"just works"...
Nachdem ich jetzt das neue Display für mein t61 erhalten habe wollte
ich mir da, nur so zum herumspielen, Linux Mint (weil cinnamon)
paralell zu Windows 7 installieren.
Kurz: Nix geht wie es soll.
Mint installiert, neu gestartet und auf den grub bootmanager
gewartet... kam nicht. Nach vielem rumprobieren habe ich aus Jux und
Dollerei von der gerade eingesteckten 320GB HD im Ultrabayschacht
gestartet. Was nicht gehen sollte weil es ein reines Datengrab ist
auf dem nie ein OS lief.
Grub bootloader kommt.
Linux erkennt meine Festplatten falsch, das was übereinstimmend von
Windows und dem Bios als 1. Hd im System sitzt, die festinstallierte
SSD, wid als sdb und die 2. HD, die im Ultrabayschacht als sda.
Das ist natürlich reichlich hierntod weil ich nicht von dieser Platte
boote weil sie eben nicht permanent in meinem System sitzt. Warum
mich der Installer nicht gefragt hat wohin grub soll, oder wenigstens
als default die Hd nimmt auf der alle OS in meinem Notebook
installiert sind ist dann schon etwas fragwürdig. Und warum
ausgerechnet Linux meine Platten falsch erkennt ist für mich
ebenfalls fragwürdig.
Jetz stand ich vor dem Problem: a) wie purge ich grub von meiner 2.
HD und stelle die wieder so her wie sie vorher war und b) wie bekomme
ich Grub auf die richtige HD?
Habe Grub nachinstalliert nachdem ich gefunden habe das es einige
Kommandozeileenbefehle hierzu gibt. Das brachte mich aber nur an
einen Grub Promt mit wahrhaft nutzloser Hilfe.
Habe dann noch ein tool namens Grub Customizer gefunden. Mit dem
konnte ich Grub in den mbr der richtigen[tm] Festplatte packen.
Neugestartet: ich lande im Grub promt, ja genau das Ding ohne
Hilfe...
Mit manuellem auswählen der 2. Festplate kann ich auf das dort
vorhandene grubmenü zugreifen und wenigstens noch in Windows oder
Linux booten.
Habe mich mit meinem Problem jetzt mal an das Mint Forum gewandt, mal
sehen ob und wann ich da Hilfe bekomme. Derzeit bin ich eher so
genervt das ich mein CD Laufwerk und die Windows DVD rauskrame und
die alles neu aufsetze und die Linuxexperimente erstmal sein lasse.
Hinzu kommt:
Meine vorhandenen windowspartitionen werden nicht automatisch
gemountet, sondern erst nachdem ich sie einmal angeklickt habe. Ist
nur blöd wenn ich mein Firefoxprofil von Windows nutzen will, ich
muss bei jedem Start erst manuell das Laufwerk einmal anklicken...
gleiches gilt für die 2. Partition, auf der sich mein Miranda
befindet das ich via Wine starten will. Da beim Systemstart die
festplatte noch nicht gemontet ist wird jedesmal die Verknüfpung die
ich erstellt habe deaktiviert. Hinu kommt das es mit wine nicht
wirklich stabil läuft. wenn ich in den optionen herumfummele stürzt
es öfters ab. Zudem sind die Schriften in Miranda irgendwie seltsam.
Völlig verpixelt, ansonsten sieht alles normal aus.
also "Just works"
Ha
Ha
Ha
Just frustrates triffts grad eher. Dazu kommen noch diese
Alienbezeichnungen für Laufwerke und Partitionen was es nochmals
schlimmer macht.
Nach den positiven Erfahrungen auf dem HP Notebook bin ich nun da wo
alle meine vorhergehenden Linuxversuche endeten: Tödliche frustration
über irgendwelchen Müll.
Nachdem ich jetzt das neue Display für mein t61 erhalten habe wollte
ich mir da, nur so zum herumspielen, Linux Mint (weil cinnamon)
paralell zu Windows 7 installieren.
Kurz: Nix geht wie es soll.
Mint installiert, neu gestartet und auf den grub bootmanager
gewartet... kam nicht. Nach vielem rumprobieren habe ich aus Jux und
Dollerei von der gerade eingesteckten 320GB HD im Ultrabayschacht
gestartet. Was nicht gehen sollte weil es ein reines Datengrab ist
auf dem nie ein OS lief.
Grub bootloader kommt.
Linux erkennt meine Festplatten falsch, das was übereinstimmend von
Windows und dem Bios als 1. Hd im System sitzt, die festinstallierte
SSD, wid als sdb und die 2. HD, die im Ultrabayschacht als sda.
Das ist natürlich reichlich hierntod weil ich nicht von dieser Platte
boote weil sie eben nicht permanent in meinem System sitzt. Warum
mich der Installer nicht gefragt hat wohin grub soll, oder wenigstens
als default die Hd nimmt auf der alle OS in meinem Notebook
installiert sind ist dann schon etwas fragwürdig. Und warum
ausgerechnet Linux meine Platten falsch erkennt ist für mich
ebenfalls fragwürdig.
Jetz stand ich vor dem Problem: a) wie purge ich grub von meiner 2.
HD und stelle die wieder so her wie sie vorher war und b) wie bekomme
ich Grub auf die richtige HD?
Habe Grub nachinstalliert nachdem ich gefunden habe das es einige
Kommandozeileenbefehle hierzu gibt. Das brachte mich aber nur an
einen Grub Promt mit wahrhaft nutzloser Hilfe.
Habe dann noch ein tool namens Grub Customizer gefunden. Mit dem
konnte ich Grub in den mbr der richtigen[tm] Festplatte packen.
Neugestartet: ich lande im Grub promt, ja genau das Ding ohne
Hilfe...
Mit manuellem auswählen der 2. Festplate kann ich auf das dort
vorhandene grubmenü zugreifen und wenigstens noch in Windows oder
Linux booten.
Habe mich mit meinem Problem jetzt mal an das Mint Forum gewandt, mal
sehen ob und wann ich da Hilfe bekomme. Derzeit bin ich eher so
genervt das ich mein CD Laufwerk und die Windows DVD rauskrame und
die alles neu aufsetze und die Linuxexperimente erstmal sein lasse.
Hinzu kommt:
Meine vorhandenen windowspartitionen werden nicht automatisch
gemountet, sondern erst nachdem ich sie einmal angeklickt habe. Ist
nur blöd wenn ich mein Firefoxprofil von Windows nutzen will, ich
muss bei jedem Start erst manuell das Laufwerk einmal anklicken...
gleiches gilt für die 2. Partition, auf der sich mein Miranda
befindet das ich via Wine starten will. Da beim Systemstart die
festplatte noch nicht gemontet ist wird jedesmal die Verknüfpung die
ich erstellt habe deaktiviert. Hinu kommt das es mit wine nicht
wirklich stabil läuft. wenn ich in den optionen herumfummele stürzt
es öfters ab. Zudem sind die Schriften in Miranda irgendwie seltsam.
Völlig verpixelt, ansonsten sieht alles normal aus.
also "Just works"
Ha
Ha
Ha
Just frustrates triffts grad eher. Dazu kommen noch diese
Alienbezeichnungen für Laufwerke und Partitionen was es nochmals
schlimmer macht.
Nach den positiven Erfahrungen auf dem HP Notebook bin ich nun da wo
alle meine vorhergehenden Linuxversuche endeten: Tödliche frustration
über irgendwelchen Müll.