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  • leet26

mehr als 1000 Beiträge seit 15.02.2005

Konvergenz: Gescheitert bei GNOME und Windows

Ubuntu hat ja auch schon beinahe jeden moeglichen Fehler oder
unnoetigen Mehraufwand betrieben. Diesen einen Fehler muessen sie ja
auch nicht noch bis zum bitteren Ende weitertreiben.

1. GNOME quasi geforkt, kein Rueckfluss oder Zusammenarbeit (oder
postive Einflussnahme)
2. Unity auf Gtk (Netbooks...lach!)
3. Quickly auf Gtk (Entwicklerprogramm)
4. Upstart
5. Unity auf Qt (Quickly schon wieder tot?)
6. Irgendwie alles zusammengepatched mit GNOME (leider hat GNOME dann
inzwischen auch komplett auf Stur geschaltet und jede
Lernbereitschaft verloren)
7. Jede zweite Anwendung nochmal neu fuer Unity/Qt in Entwicklung
genommen
8. Mir gestartet, Frontalangriff auf Wayland
9. Krieg gegen Systemd auf Debian (wieder zum Nachsehen aller, dann
waere jetzt Systemd vielleicht ein Kind aller und UDEV  umgekehrt gar
nicht im Systemd-Code gelandet)

Wenn sie sich jetzt zumindest die Notbremse ziehen und zwischen
Arbeitsgeraeten (Desktop und Laptop) und Konsumgeraeten (Smarphone
und Tablet) die logische Grenze ziehen, kommt die verschwendete
Entwicklungszeit auch nicht wieder - aber der Verlust wird nicht so
schlimn wie bei 
GNOME (Anwendungen ohne Features und Optionen, nicht die GNOME-Shell)
und Windows (unbedienbare Oberflaeche, dafuer zum Teil vermurkste
Anwendungen durch Desktop- und Kachelwelt).

Apple und KDE haben sauber getrennt. Und wer hat keinen Aerger? Apple
und KDE.

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