sozial ist das, was Arbeit schafft....

Ohne nun die arbeitsrechtlichen Zusammenhänge zu kennen,
war er ein "Entscheider" und in welcher Hierarchieebene?
Wenn er normaler Weisungsempfänger war, hätte er in D nur kündigen
können, hätte zur Strafe vom Arbeitsamt ne Sperrzeit (=Enteignung
seiner Ansprüche aus seiner bezahlten Versicherung) bekommen und
hätte woanders keinen Fuß in die Tür bekommen, wenn er Straftaten
seines Chefs als Kündigungsgrund ausgeplaudert hätte.
Wenn er vom Jobcenter eine Stelle bei Megaupload zugewiesen bekäme
und die aus moralischen Gründen nicht antritt, wär er dank Sanktionen
unter der Brücke.
Also in D muss man bedingungslos das machen, was Cheffe will. Wobei
z.B. Jobcentermitarbeiter für ihre Verbrechen an den Ärmsten der
Armen auch nicht bestraft werden. Wer sich widersetzt, wie Frau
Hannemann, hat eher Konsequenzen zu befürchten.
Große Frage, wie das in D abgelaufen wäre....
Rainer