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Re: Wen interessieren die Konzerne?

Hanjer schrieb am 18.09.2017 15:18:

Ich weiss nicht ob man bei diesem Thema unterscheiden sollte.

Kommt auf die jeweilige Einkommenssituation an - wer über seine Verhältnisse lebt ...

Wer viel arbeitet und für sein Auto arbeitet und darin mehr investiert, der kann das doch tun. Er hat es sich mit sicherheit nicht über Schwarzarbeit o.ä. verdient.
Zumindest gehe ich in meinen Aussagen davon aus.

Das war auch kein Vorwurf von mir. Wer aber gerne mehr Geld in ein Thema investiert, als er oder sie muß, der muß dann auch entsprechende Verluste abkönnen, oder?

Es gibt mit Sicherheit viele Menschen die normal verdienen und einen X3/X5/Q3/Q5/Touran/ML etc gekauft haben, der je nach Alter und Motorisierung seine Scheine gekostet hat.

s.o. Wenn sich das finanziell ausgeht und man sich etwas leiste will, von mir aus. Das Problem ist, daß man beim Ankauf eines X3/X5/Q3/Q5/Touran/ML dann auch Gefahr läuft, entsprechenden Wertverlust und oder Wartungskosten zu erleiden - das muß man dann auch abkönnen.

Also von daher, nicht passende. Der Verdienst ist hier auch nicht das Thema.

Nö, der muß passen, sonst lebt man über seine Verhältnisse. Wenn dem nicht so ist, dann passt alles - und das Gejammer kann man sich dann auch sparen.

Oder halten Sie auch den Menschen einen Vortrag, die ein Haus gekauft haben und nach X Jahren das Haus einen größeren Wertverlust hat (warum auch immer)??
Aber Sie in einer Mietwohnung leben.

Keineswegs. Wer allerdings eine Immobilie in schlechter Lage oder sonstigen Mängeln kauft und dann hinterher über stranded costs jammert, ist bei mir an der falschen Adresse - das ist Lehrgeld, das man bezahlt wenn man sich mit dem Thema nicht genügend auseinandersetzt. Das gleiche gilt für teure Anschaffungen bei Autos. Wer nicht rechnen kann (oder will), der muß auch mit Verlusten leben können.

cd

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.09.2017 15:58).

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