OB Ude hatte noch Stil.
Die neuen grauen Microsoft-Fan-Mäuse wirken dagegen schon irgendwie
traurig und trostlos. Kein Unternehmergeist, mal eine neue IT zu
wagen. Stattdessen platte Schulhofsprüche à la mein Windows-Handy ist
stärker als deins.
Ist denn nichts kompetentes von denen zu hören?
Verantwortungsbewusstsein für Kosten und Kontrolle? Ob ein kleiner
Schulhofjunge seine DVDs mit Nero brennt oder einem OpenSource
Brennprogramm, das interessiert nun wirklich den Steuerzahler nicht.
Aber ob eine Stadt ihre wertvolle IT und Fachprozesse sauber und
zukunftsorientiert entwickelt lässt, das ist schon höchst relevant.
Wenn der Steuerzahler eine Fachsoftware finanzieren soll, dann kann
man schon erwarten, dass die Behörden daran lange Freude haben und
nicht zum Spielball von Marketing-Interessen einzelner Firmen werden.
Wenn den Behörden auch der Source zum Programm gehört, dann bleibt
die volle Kontrolle gewährt. Wenn eine Firma pleite macht, oder sonst
irgendwie Ärger. Dann kann man eben eine andere Firma mit der
Weiterentwicklung beauftragen. Das kommt natürlich auch den seriösen
Firmen zugute, hoffentlich natürlich den ortsansässigen, die bei
guter Arbeit auf Folgeaufträge hoffen können. Zudem besteht bei
OpenSource leichter die Möglichkeit, wenn bestimmte Sachen nicht so
laufen wie sie sollen, mit Umprogrammierung nachzuhelfen. Das kann
sehr viel einfacher und billiger sein, als gleich eine komplett neue
bessere Software zu beschaffen, oder von den Herstellern
Fantasiepreise für Änderungen aufgedrückt zu bekommen.
OpenSource in Fachanwendungen kann die Basis für jahrelange
evolutionäre Fortentwicklungen bieten. Mit Vertrauen, ohne Sorge,
dass Firmen den Support einstellen, Fantasiepreise für Folgeversionen
fordern oder nicht in die gewünschte Richtung weiterentwickeln.
Ein Bürgermeister der die Vorteile von OpenSource erkennt ist ein
guter Bürgermeister.
Früher war alles besser ... :-)
Die neuen grauen Microsoft-Fan-Mäuse wirken dagegen schon irgendwie
traurig und trostlos. Kein Unternehmergeist, mal eine neue IT zu
wagen. Stattdessen platte Schulhofsprüche à la mein Windows-Handy ist
stärker als deins.
Ist denn nichts kompetentes von denen zu hören?
Verantwortungsbewusstsein für Kosten und Kontrolle? Ob ein kleiner
Schulhofjunge seine DVDs mit Nero brennt oder einem OpenSource
Brennprogramm, das interessiert nun wirklich den Steuerzahler nicht.
Aber ob eine Stadt ihre wertvolle IT und Fachprozesse sauber und
zukunftsorientiert entwickelt lässt, das ist schon höchst relevant.
Wenn der Steuerzahler eine Fachsoftware finanzieren soll, dann kann
man schon erwarten, dass die Behörden daran lange Freude haben und
nicht zum Spielball von Marketing-Interessen einzelner Firmen werden.
Wenn den Behörden auch der Source zum Programm gehört, dann bleibt
die volle Kontrolle gewährt. Wenn eine Firma pleite macht, oder sonst
irgendwie Ärger. Dann kann man eben eine andere Firma mit der
Weiterentwicklung beauftragen. Das kommt natürlich auch den seriösen
Firmen zugute, hoffentlich natürlich den ortsansässigen, die bei
guter Arbeit auf Folgeaufträge hoffen können. Zudem besteht bei
OpenSource leichter die Möglichkeit, wenn bestimmte Sachen nicht so
laufen wie sie sollen, mit Umprogrammierung nachzuhelfen. Das kann
sehr viel einfacher und billiger sein, als gleich eine komplett neue
bessere Software zu beschaffen, oder von den Herstellern
Fantasiepreise für Änderungen aufgedrückt zu bekommen.
OpenSource in Fachanwendungen kann die Basis für jahrelange
evolutionäre Fortentwicklungen bieten. Mit Vertrauen, ohne Sorge,
dass Firmen den Support einstellen, Fantasiepreise für Folgeversionen
fordern oder nicht in die gewünschte Richtung weiterentwickeln.
Ein Bürgermeister der die Vorteile von OpenSource erkennt ist ein
guter Bürgermeister.
Früher war alles besser ... :-)