An alle die jetzt auf die E-Bikes einhauen, mal ein Bericht aus einer
anderen Sichtposition. Ich habe mich als stiller Mitleser für diesen
Beitrag extra angemeldet. :)
Ich hatte trotz Sport und normalen Körpermaßen vor längerer Zeit
einen Herzinfarkt. Nach dem Infarkt war erstmal Pause angesagt, da
ich mich nicht stark belasten durfte. An´s Mountain Biken, in den
Bergen, wie ich es früher gemacht habe war nicht zu denken.
Auf Anraten meines Doc´s habe ich mir dann ein E-Pedelec zugelegt.
Damit kann ich meinen Puls schön kontrollieren und im erlaubten
Bereich halten. Gerade an Steigungen, wo der Puls sonst hochschnellt,
bleibe ich im Bereich von 100 - 110 Schlägen/min. Mittlerweile fahre
ich damit regelmäßig Strecken von 70 - 100 km, kräftige mein Herz und
habe meine Kondition wieder einigermassen aufgebaut.
Im Gegensatz zur üblichen Meinung, dass man beim E-Biken nur drauf
sitzt und die Beine taumeln lässt, muss man beim Pedelec ganz gehörig
treten. Je nach Einstellung hört die Unterstützung des E-Motors bei
23 - 25 km/h auf. Wenn man etwas trainiert ist, ist man eigentlich
die meiste Zeit ohne E-Motor unterwegs und schafft deshalb
Reichweiten von über 100km und trainiert seine Kondition. An
Steigungen oder bei biestigem Gegenwind hilft einem dann der Motor.
So jedenfalls verwende ich das Rad :).
Für mich ist das E-Bike eine totale Lebensverbesserung. Ich komme
raus, bewege mich, überlaste mich aber nicht. Als Alternative könnte
ich auf dem Ergometer trainieren, was ich total langweilig finde,
Wand oder Glotze anschauen und radeln :(.
Ich hatte mich aber für ein Mountain Bike entschieden, weil ich die
Tiefeinsteiger "Oma" Bikes, die getestet wurden nicht abkann.
Mittlerweile hat das Teil etliche 1000 km vollkommen problemlos
runter gespult und ich freue mich jedes mal wenn ich es aus der
Garage rolle.
anderen Sichtposition. Ich habe mich als stiller Mitleser für diesen
Beitrag extra angemeldet. :)
Ich hatte trotz Sport und normalen Körpermaßen vor längerer Zeit
einen Herzinfarkt. Nach dem Infarkt war erstmal Pause angesagt, da
ich mich nicht stark belasten durfte. An´s Mountain Biken, in den
Bergen, wie ich es früher gemacht habe war nicht zu denken.
Auf Anraten meines Doc´s habe ich mir dann ein E-Pedelec zugelegt.
Damit kann ich meinen Puls schön kontrollieren und im erlaubten
Bereich halten. Gerade an Steigungen, wo der Puls sonst hochschnellt,
bleibe ich im Bereich von 100 - 110 Schlägen/min. Mittlerweile fahre
ich damit regelmäßig Strecken von 70 - 100 km, kräftige mein Herz und
habe meine Kondition wieder einigermassen aufgebaut.
Im Gegensatz zur üblichen Meinung, dass man beim E-Biken nur drauf
sitzt und die Beine taumeln lässt, muss man beim Pedelec ganz gehörig
treten. Je nach Einstellung hört die Unterstützung des E-Motors bei
23 - 25 km/h auf. Wenn man etwas trainiert ist, ist man eigentlich
die meiste Zeit ohne E-Motor unterwegs und schafft deshalb
Reichweiten von über 100km und trainiert seine Kondition. An
Steigungen oder bei biestigem Gegenwind hilft einem dann der Motor.
So jedenfalls verwende ich das Rad :).
Für mich ist das E-Bike eine totale Lebensverbesserung. Ich komme
raus, bewege mich, überlaste mich aber nicht. Als Alternative könnte
ich auf dem Ergometer trainieren, was ich total langweilig finde,
Wand oder Glotze anschauen und radeln :(.
Ich hatte mich aber für ein Mountain Bike entschieden, weil ich die
Tiefeinsteiger "Oma" Bikes, die getestet wurden nicht abkann.
Mittlerweile hat das Teil etliche 1000 km vollkommen problemlos
runter gespult und ich freue mich jedes mal wenn ich es aus der
Garage rolle.