Die TOP-10 Gründe, die darauf hindeuten, dass Sie in einem
Polizeistaat leben.
10. Jedesmal, wenn Sie sich vor dem Haus mit ihrem marokkanischen
Nachbarn unterhalten, grüßt sie beide dieser unauffällig gekleidete
Herr mittleren Alters im Vorbeigehen und er verweilt vor dem
Schaufenster der Apotheke nebenan, um die offenbar unheimlich
interessante Auslage zu bewundern.
9. Der Wirt in ihrem Stammlokal raucht am Abend noch einige Fluppen
mehr als sie. Er ist sein einziger Angestellter und in seinen Laden
passen auch maximal 15 Leute - ein besseres Wohnzimmer. Von diesen 15
würden 14 Leute zu ihrem Whisky gerne eine Zigarrette, Pfeife oder
gar eine Zigarre rauchen, dürfen dies aber nicht mehr, da der Staat
vorgeblich sehr, sehr, sehr besorgt um die Gesundheit der
Passivraucher ist.... mmmmkay.
8. Als sie mit ihrer neuen Digitalkamera ein paar Fotos ihrer Stadt
machen und dabei auch den Seiteneingang des Landgerichts ablichten,
taucht überraschend ein Herr mittleren Alters auf, in zivil, jedoch
mit Funkgerät, und er erklärt ihnen in eindeutig norddeutschem (sie
wohnen eher südlich) Idiom, dass das Fotografiern solcher
Einrichtungen wie Gerichte, Gefängnisse, Polizeidienststellen nicht
statthaft ist. Sie bekommen nach einem längerwierigen Lachanfall von
etwa 5 Minuten dann doch wieder Luft und überleben die Situation noch
einmal.
7. Die geistige Windstille, die in den Vorschlägen der dafür
zuständigen Minister zur dringend gebotenen Abwendung der schönend
"Klimwawandel" genannten Katastrophe offenbar wird, wird bei näherer
Betrachtung der potenziell vorhandenen Möglichkeiten der beteiligten
Geister verständlich. Warum dieselben Minister jedoch eine nachgerade
unheimliche Aktivität an den Tag legen, sobald es um ökologisch
völlig sinnfreie, aber gewissen Konsortien einträgliche, in Gesetze
zu fassende Maßnahmen geht, wäre vielleicht als Thema der
Dissertation eines Psycholgiestudenten geeignet. In etwa so: "Die
polytopische Divergenz pekuniär induzierter Allmachtsphantasien und
deren Rekombination im intersubjektiven Beziehungsmodus".
6. Der Auslandsgeheimdienst ihres Landes überwacht vor allen Dingen
Inländer. Er macht das nicht gelegentlich, sondern offenbar
andauernd, wie sich überrascht die Augen reibende Parlamentarier
immer wieder einmal feststellen. Nun steht dies zwar in der Tradition
der Herkunft vieler Mitarbeiter der ersten Generation dieses
Dienstes, war jedoch gemäß der für diesen Dienst geltenden Gesetze
nicht unbedingt vom Gesetzgeber vorgesehen. Sie könnten zu dem
Schluss gelangen, dass dieser Dienst sich bereits im Rahmen seiner
Möglichkeiten der Kontrolle durch das Parlament entzogen hat.
Dadurch, dass Sie diesen Gedanken in einem Webforum laut geäußert
haben, sind Sie nun ebenfalls "mittendrin statt nur dabei".
5. Die Generalbundesanwältin ihres Landes ist Expertin für
Steuerstrafrecht. Die neueren Gesetze (so um die 129 herum) findet
sie aber auch ganz toll und muss sie unbedingt alle einmal
ausprobieren.
4. Die Kanzlerin ihres Landes zeigte kürzlich ihre... Kenntnisse über
die Quantentheorie anlässlich des 150ten Geburtstags von Max Planck.
Ansonsten zeigt sie eine, für ein weibliches Wesen, viele eher
unangenehm berührende Sorg- und Bedenkenlosigkeit im Umgang mit
Politikern folternder und mordender Diktaturen. Sie sind sich auch
nicht ganz sicher, ob die Kanzlerin überhaupt noch die vorherige
Staatsbürgerschaft innehat, da sie so selten in ihrem Land
anzutreffen ist.
3. Sie sind neuerdings beim nächtlichen Zappen durch die TV-Kanäle
nicht mehr in der Lage, die Quizshows von den Übertragungen aus dem
Parlament anders als daran zu unterscheiden, dass in letzteren
üblicherweise keine Telefonnummer eingeblendet ist.
2. Die Verwendung des Begriffes "Kompromiss" für durch neue Gesetze
verursachte tiefgreifende Einschnitte in ihre Privatsphäre ist
mittlerweile so gewöhnlich geworden, dass sie ihrem Sohn die
ursprüngliche Bedeutung des Begriffes für eine Hausaufgabe nicht
erläutern können.
1. Sie bewundern seit kurzem die Genauigkeit und Aussagekraft der
fundierten Recherchen ihrer neuen Tageszeitung: Bild.
Polizeistaat leben.
10. Jedesmal, wenn Sie sich vor dem Haus mit ihrem marokkanischen
Nachbarn unterhalten, grüßt sie beide dieser unauffällig gekleidete
Herr mittleren Alters im Vorbeigehen und er verweilt vor dem
Schaufenster der Apotheke nebenan, um die offenbar unheimlich
interessante Auslage zu bewundern.
9. Der Wirt in ihrem Stammlokal raucht am Abend noch einige Fluppen
mehr als sie. Er ist sein einziger Angestellter und in seinen Laden
passen auch maximal 15 Leute - ein besseres Wohnzimmer. Von diesen 15
würden 14 Leute zu ihrem Whisky gerne eine Zigarrette, Pfeife oder
gar eine Zigarre rauchen, dürfen dies aber nicht mehr, da der Staat
vorgeblich sehr, sehr, sehr besorgt um die Gesundheit der
Passivraucher ist.... mmmmkay.
8. Als sie mit ihrer neuen Digitalkamera ein paar Fotos ihrer Stadt
machen und dabei auch den Seiteneingang des Landgerichts ablichten,
taucht überraschend ein Herr mittleren Alters auf, in zivil, jedoch
mit Funkgerät, und er erklärt ihnen in eindeutig norddeutschem (sie
wohnen eher südlich) Idiom, dass das Fotografiern solcher
Einrichtungen wie Gerichte, Gefängnisse, Polizeidienststellen nicht
statthaft ist. Sie bekommen nach einem längerwierigen Lachanfall von
etwa 5 Minuten dann doch wieder Luft und überleben die Situation noch
einmal.
7. Die geistige Windstille, die in den Vorschlägen der dafür
zuständigen Minister zur dringend gebotenen Abwendung der schönend
"Klimwawandel" genannten Katastrophe offenbar wird, wird bei näherer
Betrachtung der potenziell vorhandenen Möglichkeiten der beteiligten
Geister verständlich. Warum dieselben Minister jedoch eine nachgerade
unheimliche Aktivität an den Tag legen, sobald es um ökologisch
völlig sinnfreie, aber gewissen Konsortien einträgliche, in Gesetze
zu fassende Maßnahmen geht, wäre vielleicht als Thema der
Dissertation eines Psycholgiestudenten geeignet. In etwa so: "Die
polytopische Divergenz pekuniär induzierter Allmachtsphantasien und
deren Rekombination im intersubjektiven Beziehungsmodus".
6. Der Auslandsgeheimdienst ihres Landes überwacht vor allen Dingen
Inländer. Er macht das nicht gelegentlich, sondern offenbar
andauernd, wie sich überrascht die Augen reibende Parlamentarier
immer wieder einmal feststellen. Nun steht dies zwar in der Tradition
der Herkunft vieler Mitarbeiter der ersten Generation dieses
Dienstes, war jedoch gemäß der für diesen Dienst geltenden Gesetze
nicht unbedingt vom Gesetzgeber vorgesehen. Sie könnten zu dem
Schluss gelangen, dass dieser Dienst sich bereits im Rahmen seiner
Möglichkeiten der Kontrolle durch das Parlament entzogen hat.
Dadurch, dass Sie diesen Gedanken in einem Webforum laut geäußert
haben, sind Sie nun ebenfalls "mittendrin statt nur dabei".
5. Die Generalbundesanwältin ihres Landes ist Expertin für
Steuerstrafrecht. Die neueren Gesetze (so um die 129 herum) findet
sie aber auch ganz toll und muss sie unbedingt alle einmal
ausprobieren.
4. Die Kanzlerin ihres Landes zeigte kürzlich ihre... Kenntnisse über
die Quantentheorie anlässlich des 150ten Geburtstags von Max Planck.
Ansonsten zeigt sie eine, für ein weibliches Wesen, viele eher
unangenehm berührende Sorg- und Bedenkenlosigkeit im Umgang mit
Politikern folternder und mordender Diktaturen. Sie sind sich auch
nicht ganz sicher, ob die Kanzlerin überhaupt noch die vorherige
Staatsbürgerschaft innehat, da sie so selten in ihrem Land
anzutreffen ist.
3. Sie sind neuerdings beim nächtlichen Zappen durch die TV-Kanäle
nicht mehr in der Lage, die Quizshows von den Übertragungen aus dem
Parlament anders als daran zu unterscheiden, dass in letzteren
üblicherweise keine Telefonnummer eingeblendet ist.
2. Die Verwendung des Begriffes "Kompromiss" für durch neue Gesetze
verursachte tiefgreifende Einschnitte in ihre Privatsphäre ist
mittlerweile so gewöhnlich geworden, dass sie ihrem Sohn die
ursprüngliche Bedeutung des Begriffes für eine Hausaufgabe nicht
erläutern können.
1. Sie bewundern seit kurzem die Genauigkeit und Aussagekraft der
fundierten Recherchen ihrer neuen Tageszeitung: Bild.