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mehr als 1000 Beiträge seit 10.07.2011

Re: Ich bin selbst großer Arachnophobiker

Hab ich, Zitat:

Eine Phobie (von altgriechisch... "Furcht", "Schrecken"),[1] auch
phobische Störung, ist eine krankhafte, das heißt unbegründete und
anhaltende Angst vor Situationen, Gegenständen, Tätigkeiten oder
Personen, allgemein vor dem phobischen Stimulus. Sie äußert sich im
übermäßigen, unangemessenen Wunsch, den Anlass der Angst zu
vermeiden.

*****

Ich halte auch nichts davon, jemandem mit einer Arachnophobie so ein
haariges Riesenmonster auf die Hand zu setzen und würde mich der
Situation selbst auch nie aussetzen wollen.
Aber ich kann mich bis zu einem gewissen Grade auch damit
arrangieren, entweder durch Selbstreflektion und Aufklärung, oder in
drastischen Fällen auch unter zu Hilfenahme einer therapeutischen
Maßnahme.

Nur scheint es immer mehr Menschen zu geben, die dazu nicht mehr in
der Lage sind, oder die es einfach bequemer finden, in diesem Zustand
zu verharren, weil eben "an sich arbeiten" zu mühsam erscheint.

Oder eben aufgrund von Intoleranz und Ignoranz oder verkappten und
absurden Wert- und Moralvorstellungen, wie sie z. B. die
fundamentalen Christen (ja, und Moslems) an den Tag legen. Macht die
Sache aber auch nicht besser.
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