karbau schrieb am 6. Februar 2008 15:37
> hupteler schrieb am 6. Februar 2008 13:08
>
> > Ich bin überzeugt, das es Gott gibt.
>
> Es tgibt keinerlei Evidenz für diese These.
> Hingegen gibt es überwältigende Widsprüche zu ihr,
> daher ist unter vernünftiger (d.h. rationaler)
> Abwägung, die These zu verwerfen. Du kannst
> daher zwar überzeugt sein, wendest aber Kriterien
> an, die Du z.B. bei der Nutzung Deines PKW oder
> eines Flugzeugs niemals gelten lassen würdest.
Dann beweise doch das Gegenteil. Ich bin absolut deiner Meinung, dass
ein vernünftiger (rein subjektiv) Mensch eigentlich überhaupt keinen
Anlass sehen kann, an irgendwas höheres zu glauben (Gott, Allah,
sonstwas). Dennoch habe ich kein Problem, wenn dies jemand tut,
solange er mich nicht in irgendeiner Form beeinträchtigt. Die
Atheisten wollen ja jegliche Gläubigen davon überzeugen, dass es ja
keinen Gott gibt und sie deshalb nicht an ihn glauben sollen. Auch
solch eine Person würde mich belästigen.
Aber bitte. Beweise, dass es keinen Gott gibt. Es wird dir nicht
gelingen. Deshalbe verweise ich anstatt des mir unsympathischen
Atheismus mal fröhlich auf den Agnostizismus. Dort wird die Frage ob
es denn einen Gott gibt mit der zumindest aus meiner Sicht einzig
logischen Antwort geklärt: Man weiss es nicht.
Die Frage ob man denn daran glaubt, kann dabei mit Ja oder auch Nein
beantworten. Das Spielt ja, solange mich dieser Ja oder Nein sagende
Mensch nicht zu seiner Meinung bekeehren will keine Rolle...
> hupteler schrieb am 6. Februar 2008 13:08
>
> > Ich bin überzeugt, das es Gott gibt.
>
> Es tgibt keinerlei Evidenz für diese These.
> Hingegen gibt es überwältigende Widsprüche zu ihr,
> daher ist unter vernünftiger (d.h. rationaler)
> Abwägung, die These zu verwerfen. Du kannst
> daher zwar überzeugt sein, wendest aber Kriterien
> an, die Du z.B. bei der Nutzung Deines PKW oder
> eines Flugzeugs niemals gelten lassen würdest.
Dann beweise doch das Gegenteil. Ich bin absolut deiner Meinung, dass
ein vernünftiger (rein subjektiv) Mensch eigentlich überhaupt keinen
Anlass sehen kann, an irgendwas höheres zu glauben (Gott, Allah,
sonstwas). Dennoch habe ich kein Problem, wenn dies jemand tut,
solange er mich nicht in irgendeiner Form beeinträchtigt. Die
Atheisten wollen ja jegliche Gläubigen davon überzeugen, dass es ja
keinen Gott gibt und sie deshalb nicht an ihn glauben sollen. Auch
solch eine Person würde mich belästigen.
Aber bitte. Beweise, dass es keinen Gott gibt. Es wird dir nicht
gelingen. Deshalbe verweise ich anstatt des mir unsympathischen
Atheismus mal fröhlich auf den Agnostizismus. Dort wird die Frage ob
es denn einen Gott gibt mit der zumindest aus meiner Sicht einzig
logischen Antwort geklärt: Man weiss es nicht.
Die Frage ob man denn daran glaubt, kann dabei mit Ja oder auch Nein
beantworten. Das Spielt ja, solange mich dieser Ja oder Nein sagende
Mensch nicht zu seiner Meinung bekeehren will keine Rolle...