Hier werden ja nach Stichprobe Artikel bzw. Schlagwörter ausgesucht
und im jeweiligen Nachschlagewerk geprüft...
Das ist ja okay, aber kann man diese überhaupt vergleichen?
Die Britannica ist meines Wissens (man möge mich gerne korrigieren)
nicht öffentlich zugänglich und man muss dafür bezahlen. Entsprechend
darf man davon ausgehen, so empfinde ich, dass auch bezahlte Leute da
sind, welche die Fakten mehrfach prüfen und untermauern (sollten).
Daher hat dieses Lexikon ja auch den "besseren" Ruf...oder ist
bekannter, etc.
Wikipedia ist öffentlich zugänglich, es ist Allgemeingut. So muss es
meines Erachtens (Allgemein)Wissen ein freies Gut sein. Dies wäre bei
Wikipedia gewährleistet.
Durch die Möglichkeit selbst Autor zu sein, wächst dieses Lexikon
entsprechend schnell.
Die Frage ist aber dann, wie qualitativ hochwertig die Infos
sind...da niemand da ist, welcher dafür bezahlt wird die Fakten zu
prüfen.
Andererseits prüfe die anderen Autoren und Leser die Qualität auch in
gewisser Weise.
Informationen muss man sowieso immer mit "a grain of salt" nehmen.
Nachrichten, Zeitung, Radio, egal wie gut der Ruf des Sender der
Information ist, es gilt "kritisch bleiben".
Auch bei Britannica....
naja, ich sehe so einem test gelassen entgegen.
Egal wer "gewinnt", es ist in meinen Augen nicht die der Weisheit
letzter Schluss.
my 2 rappen
scheuri
und im jeweiligen Nachschlagewerk geprüft...
Das ist ja okay, aber kann man diese überhaupt vergleichen?
Die Britannica ist meines Wissens (man möge mich gerne korrigieren)
nicht öffentlich zugänglich und man muss dafür bezahlen. Entsprechend
darf man davon ausgehen, so empfinde ich, dass auch bezahlte Leute da
sind, welche die Fakten mehrfach prüfen und untermauern (sollten).
Daher hat dieses Lexikon ja auch den "besseren" Ruf...oder ist
bekannter, etc.
Wikipedia ist öffentlich zugänglich, es ist Allgemeingut. So muss es
meines Erachtens (Allgemein)Wissen ein freies Gut sein. Dies wäre bei
Wikipedia gewährleistet.
Durch die Möglichkeit selbst Autor zu sein, wächst dieses Lexikon
entsprechend schnell.
Die Frage ist aber dann, wie qualitativ hochwertig die Infos
sind...da niemand da ist, welcher dafür bezahlt wird die Fakten zu
prüfen.
Andererseits prüfe die anderen Autoren und Leser die Qualität auch in
gewisser Weise.
Informationen muss man sowieso immer mit "a grain of salt" nehmen.
Nachrichten, Zeitung, Radio, egal wie gut der Ruf des Sender der
Information ist, es gilt "kritisch bleiben".
Auch bei Britannica....
naja, ich sehe so einem test gelassen entgegen.
Egal wer "gewinnt", es ist in meinen Augen nicht die der Weisheit
letzter Schluss.
my 2 rappen
scheuri