Wenn du uralte Hardware betreiben willst, die im Grunde schon längst abgeschrieben ist, dann kannst du diese, wie bisher auch, ohne Netzwerkanschluß betreiben oder auch in einem "autonomen" Netzwerk.
An medizinischen Diagnosegeräten, wie du sie so allgemein aufführst, fummelst du ohnehin nicht rum.
Wenn überhaupt, dann erledigt das der Hersteller der Geräte oder eine beauftragte (und vom Gerätehersteller zertifizierte) Servicebude.
Darauf wollte ich doch hinaus: Genau diejenigen machen das, was superdachs im OP so verspottet hat.
Also natürlich fummele ich nicht an so Geräten rum (bzw. schon aber tatsächlich nutze ich alte Sachen eher an Offline-Computern).
Aber von einer entsprechenden "Servicebude" würde ich erwarten, dass die mein (auch altes) Betriebssystem eben möglichst lange am laufen halten, wenn ich sonst neue HW anschaffen müsste (weil deren Hersteller nicht greifbar ist, Kompatibilität mit neueren OS nicht gegeben ist usw.).
Wenn du dir diesbezüglich nichts leisten kannst und den "Maschinenpark" auch nicht sicher betreiben kannst, dann solltest du den Betrieb einstellen.
Wieso sollte es nicht manchmal wirtschaftlicher sein, sich ne Supportverlängerung für das alte OS zu besorgen? Also wenn z.B. in wenigen Jahren eh neues Zeug ansteht.