Mit W2k hat es mir mehrmals die Registry zerschossen, so daß es neu zu installieren war - und die Begrenzung auf 128 GB ohne Zusatzeinstellung war auch mal für Datenverlust verantwortlich. Bluescreens gab' auch einige mehr als mit XP. Auch ist die Fensterpositionierung in XP (und Vista) logischer und konsequenter (seit W7 gibt's schlicht keine Fensterdarstellungslogik mehr - da können nicht mal mehr zwei Ordner auf dem Desktop so geöffnet werden, daß sie nicht überlappen).
Aber die Optik von W2k ist nach wie vor das A&O, insbesondere, wenn das grau in ein kupferbraun-beige geändert wird, was es optisch ansprechender und farblich wärmer macht. Diese Optik konnte ja auch für XP und Vista eingestellt werden. (Das schönste Windows ist aber Vista mit dem Aero-Design.)
Ohne Aktivierung läuft XP nach wie vor nicht - aber man kann (ähnlich wie mit OPABackup für MSOffice) die entsprechenden Registry-Einträge für eine Neuinstallation auf demselben Motherboard übernehmen.
Mal abgesehen vom Datenschutz ist die Zwangsupdaterei von W10 schlicht unhaltbar und ein KO-Kriterium. Auch die Bedienbarkeit hat seit XP/Vista nur abgenommen ...