Man lese hier:
http://www.zdnet.de/news/digitale_wirtschaft_internet_ebusiness_deuts
che_telekom_bietet_ipv6_fuer_privatkunden_ab_ende_2011_story-39002364
-41538861-1.htm
Darin steht:
Gleichzeitig mit der Einführung von IPv6 wird die Telekom auf die
Zwangstrennung nach 24 Stunden verzichten. Das Heimnetz erhält nur
dann einen neuen /56-Netzprefix, wenn man eine längere Zeit offline
geht. Bei einer kurzen Unterbrechung der Verbindung bekommt man
denselben Prefix wie bei der letzten Einwahl zugeteilt. Das
entspricht etwa der quasi-statischen Adressvergabepraxis wie sie die
Kabelnetzbetreiber bei IPv4 derzeit handhaben. Geschäftskunden haben
darüber hinaus die Möglichkeit, einen festen Prefix zu buchen, der
sich auch nach längerer Offline-Zeit nicht ändert.
Also, was bringt MIR (der eher skeptische, auf Anonymität bedachte
User) dann der Umstieg auf IPv6? (Ohne zu TORen oder I2P'n)
http://www.zdnet.de/news/digitale_wirtschaft_internet_ebusiness_deuts
che_telekom_bietet_ipv6_fuer_privatkunden_ab_ende_2011_story-39002364
-41538861-1.htm
Darin steht:
Gleichzeitig mit der Einführung von IPv6 wird die Telekom auf die
Zwangstrennung nach 24 Stunden verzichten. Das Heimnetz erhält nur
dann einen neuen /56-Netzprefix, wenn man eine längere Zeit offline
geht. Bei einer kurzen Unterbrechung der Verbindung bekommt man
denselben Prefix wie bei der letzten Einwahl zugeteilt. Das
entspricht etwa der quasi-statischen Adressvergabepraxis wie sie die
Kabelnetzbetreiber bei IPv4 derzeit handhaben. Geschäftskunden haben
darüber hinaus die Möglichkeit, einen festen Prefix zu buchen, der
sich auch nach längerer Offline-Zeit nicht ändert.
Also, was bringt MIR (der eher skeptische, auf Anonymität bedachte
User) dann der Umstieg auf IPv6? (Ohne zu TORen oder I2P'n)