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114 Beiträge seit 01.04.2000

Bundesrootkit mal wieder im Einsatz?

Nachdem ja das BKA bzw. dessen Ziehkind-Organisationen schon seit
2006 fleißig am "hacken (ah cracken) lernen" ist, hat man da
möglicherweise mal ganz einfach wieder den Server geöffnet und dann
anschließend dem Betreiber ein "Update" auf dem Rechner installiert.
Es ist ja nicht so, das sie das nicht schon lange machen würden, nur
wer ermittelt schon gerne gegen sich selbst? Ohne staatliche
Ermittlungen hat aber man aber eh wenig Chancen das ganze
zweifelsfrei den BKA/VS/$Terrorbekämpfungsstelle_deiner_Wahl-Stellen
nachzuweisen, auch wenn es für einem persönlich klar ist.

Jedenfalls ist der Rootkit gut gemacht und mit schneller Analyse und
nur 1-Mann-Kapazität ist es da schwierig. Präverntivmaßnahmen wie
grsecurity.net (den "Bundestrojaner" gibts auch mindestens noch für
Windows XP) werden durch cracken von Updateserver umgangen. Soll
heißen es gibt nochg genug schlecht abgesicherte oder nicht sofort
geupdatete Server, von denen dann irgend eine Software mal ein Update
machen will.

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