riven schrieb am 19. Juli 2008 13:57
> Muss man dir wirklich alles haarklein erklären? Es ist mir nicht
> gelungen mich beim Schreiben so auf den Text zu fokussieren, dass ich
> die Tastatur aus den Augen verloren hätte, und umgekehrt. Du willst
> mir jetzt seit zwei Postings ein Problem erklären, das nur auftritt,
> wenn die Tastatur relativ weit vom Display entfernt ist, und scheinst
> nicht mitzukriegen, dass deine Prämisse wackelt bzw. fällt, wenn du
> auf einer Tastatur *im* Display schreibst.
Damit faellt gar nichts, denn der Fokus bzw. die genaue Wahrnehmung
beschraenkt sich bei dem kurzen Abstand zum Geraet trotzdem nur auf
einen sehr kleinen Radius um den Text selber. Mal abgesehen von der
Moeglichkeit, beim Schreiben auch wegzuschauen, die das Schreiben
wesentlich entspannter macht.
> Ja nu - dann sag halt mal. In deinen Postings war davon die Rede das
> Tippen sei eine Qual, oder nicht schnell genug oder "ermüdungsfrei".
> Und ich habe nur festgestellt, dass mir davon bei meinem kurzen Test
> davon nichts aufgefallen ist, und ich nicht verstehe, wie sich die
> Probleme entwickeln sollen, die ich schon zu Anfang nicht habe. (und
> BTW, bei Textlängen ab denen "ermüdungsfrei" eine Rolle spielt, bzw.
> wenn das regelmäßig vorkommt, sollte man vielleicht wirklich auf ein
> ergonomischeres Gerät - nicht nur mit größerer Tastatur sondern auch
> größerem Bildschirm umsteigen.)
Da man unterwegs nicht beliebig grosse Geraete mitnehmen kann, muss
man sich mit einem Kompromiss behelfen, der dem Optimum eben
moeglichst nahe kommt. Das sind in meinem Fall beim Schreiben von
Texten keine Touchscreens, sondern QWERTZ-Tastaturen. Und dass man
die Eignung hinsichtlich laengerer Texte und Ermuedungsfreiheit nicht
nach dem Tippen von wenigen Buchstaben einschaetzen kann, erklaert
sich von selbst und muss hier nicht weiter erlaeutert werden.
Da wir uns nun seit einigen Beitraegen im Kreise drehen, werde ich
mich jetzt nach diesem Beitrag aus dieser Diskussion verabschieden.
Michael.
> Muss man dir wirklich alles haarklein erklären? Es ist mir nicht
> gelungen mich beim Schreiben so auf den Text zu fokussieren, dass ich
> die Tastatur aus den Augen verloren hätte, und umgekehrt. Du willst
> mir jetzt seit zwei Postings ein Problem erklären, das nur auftritt,
> wenn die Tastatur relativ weit vom Display entfernt ist, und scheinst
> nicht mitzukriegen, dass deine Prämisse wackelt bzw. fällt, wenn du
> auf einer Tastatur *im* Display schreibst.
Damit faellt gar nichts, denn der Fokus bzw. die genaue Wahrnehmung
beschraenkt sich bei dem kurzen Abstand zum Geraet trotzdem nur auf
einen sehr kleinen Radius um den Text selber. Mal abgesehen von der
Moeglichkeit, beim Schreiben auch wegzuschauen, die das Schreiben
wesentlich entspannter macht.
> Ja nu - dann sag halt mal. In deinen Postings war davon die Rede das
> Tippen sei eine Qual, oder nicht schnell genug oder "ermüdungsfrei".
> Und ich habe nur festgestellt, dass mir davon bei meinem kurzen Test
> davon nichts aufgefallen ist, und ich nicht verstehe, wie sich die
> Probleme entwickeln sollen, die ich schon zu Anfang nicht habe. (und
> BTW, bei Textlängen ab denen "ermüdungsfrei" eine Rolle spielt, bzw.
> wenn das regelmäßig vorkommt, sollte man vielleicht wirklich auf ein
> ergonomischeres Gerät - nicht nur mit größerer Tastatur sondern auch
> größerem Bildschirm umsteigen.)
Da man unterwegs nicht beliebig grosse Geraete mitnehmen kann, muss
man sich mit einem Kompromiss behelfen, der dem Optimum eben
moeglichst nahe kommt. Das sind in meinem Fall beim Schreiben von
Texten keine Touchscreens, sondern QWERTZ-Tastaturen. Und dass man
die Eignung hinsichtlich laengerer Texte und Ermuedungsfreiheit nicht
nach dem Tippen von wenigen Buchstaben einschaetzen kann, erklaert
sich von selbst und muss hier nicht weiter erlaeutert werden.
Da wir uns nun seit einigen Beitraegen im Kreise drehen, werde ich
mich jetzt nach diesem Beitrag aus dieser Diskussion verabschieden.
Michael.