Da es der Autor anscheinend nicht weiß:
- eine Workstation hat ECC RAM (ja, da fallen jetzt auch ein paar etablierte, z.B. kleine hp Zs raus)
- eine Workstation wird für 08/15 Software, für die die gedacht ist, zertifiziert (CAD, PLM, FEM, ...) und vom Hersteller der Hardware und/oder den entsprechenden Softwarepaketen supportet
- man bekommt vom Hersteller und/oder am Markt Support-Verträge für die Hardware
- das Gerät ist einfachst erweiterbar und wartbar, da modular aufgebaut; üblich ist komplett werkzeugloses Zerlegen; zu alle dem gibt es ordentliche Doku
- Ersatzteile sind zwar nicht zwingend billig; man bekommt die aber schnell und zuverlässig; mit der Teilenummer aus der Doku
- im BIOS kann man überlicherweise nicht "das DRAM Timing einstellen", sondern eher Aktionen für eine erkannte Gehäuseöffnung oder Network Boot / PXE
Für einen iX Artikel ist der Corsair Test jetzt wirklich dünn. Nein, ein Gaming PC wird keine Schnäppchen-Workstation (selbst wenn der Preis passen würde), nur weil man ihn so nennt.