Carnivore99 schrieb am 20. Dezember 2014 10:12
> Der Laden erinnert an die spanische Telefonica oder diesen spanischen
> Baukonzern, der Holzmann per Übernahme kaputt gemacht hat: Die können
> nix, häufen immense Schulden an und sind schlimmer organisiert als
> jeder Beamtenladen - zumindest außerhalb Spaniens/Frankreichs. Nach
> seiner Beschreibung der Innereien frage ich mich, wer überhaupt noch
> einen Vertrag mit solchen Nullen abschließt.
Vor allen ist das Outsourcing der IT auf dem Papier eine tolle Sache
für die Manager aber im Arbeitsalltag für die Mitarbeiter eine echte
Behinderung. Wir haben eine große Firma mit ihrem Hauptstandort mit
ca. 2000 Mitarbeitern vor Ort, die Atos-Kunde ist.
Wo die Mitarbeiter vorher sozusagen nur jemanden bei der IT in Raum
123 anrufen mussten um Hilfe zu bekommen ist jetzt alles
komplizierter. Mit Hotlines im Ausland wo nur mittelmäßig deutsch
oder direkt englisch gesprochen wird und vorher Ticketnummern für
jede Kleinigkeit.
Das sollte eigentlich nicht das Ziel sein, dass Probleme die vorher
in 20 Minuten erledigt waren jetzt eine Stunde an Arbeitszeit
beanspruchen.
> Der Laden erinnert an die spanische Telefonica oder diesen spanischen
> Baukonzern, der Holzmann per Übernahme kaputt gemacht hat: Die können
> nix, häufen immense Schulden an und sind schlimmer organisiert als
> jeder Beamtenladen - zumindest außerhalb Spaniens/Frankreichs. Nach
> seiner Beschreibung der Innereien frage ich mich, wer überhaupt noch
> einen Vertrag mit solchen Nullen abschließt.
Vor allen ist das Outsourcing der IT auf dem Papier eine tolle Sache
für die Manager aber im Arbeitsalltag für die Mitarbeiter eine echte
Behinderung. Wir haben eine große Firma mit ihrem Hauptstandort mit
ca. 2000 Mitarbeitern vor Ort, die Atos-Kunde ist.
Wo die Mitarbeiter vorher sozusagen nur jemanden bei der IT in Raum
123 anrufen mussten um Hilfe zu bekommen ist jetzt alles
komplizierter. Mit Hotlines im Ausland wo nur mittelmäßig deutsch
oder direkt englisch gesprochen wird und vorher Ticketnummern für
jede Kleinigkeit.
Das sollte eigentlich nicht das Ziel sein, dass Probleme die vorher
in 20 Minuten erledigt waren jetzt eine Stunde an Arbeitszeit
beanspruchen.