Christian Zalto schrieb am 14. März 2011 17:40
> Hab' schon viel kommen und gehen sehen, aber an dem, was bei einer
> Desktop-Applikation seit 10 Jahren Standard ist (Autosave,
> Offline-Datenhalten, Drag'n'Drop) werden sich Web"anwendungen" auch
> in Jahren noch die Zähne ausbeißen. Deshalb aufhören mit dem Unfug,
> alles in den Webbrowser verlagern zu wollen. Der war nie für
> Anwendungen gemacht, das geht beim HTTP-Protokoll los, setzt sich bei
> der Vorwärts-/Rückwärts-Navigation fort, hört bei der (Un-)Sicherheit
> clientseitiger Code-Ausführung noch nicht auf und lässt sich auch mit
> proprietären Plugins a la Flash nicht auskurieren. Spätestens, wenn
> der Server nicht mehr erreichbar ist, ist nämlich Schluss mit lustig.
> P.S.: Mit Lotus Notes wär' das nicht passiert.
Richtig, am besten speichert man gleich alle Daten
in der Cloud. Dann tun sich Marktforscher, Geheimdienste
und andere Kriminelle auch viel leichter, diese in aller
Ruhe nach interessanten Strings zu durchsuchen.
Trollplonk
Mein Name ist Programm.
> Hab' schon viel kommen und gehen sehen, aber an dem, was bei einer
> Desktop-Applikation seit 10 Jahren Standard ist (Autosave,
> Offline-Datenhalten, Drag'n'Drop) werden sich Web"anwendungen" auch
> in Jahren noch die Zähne ausbeißen. Deshalb aufhören mit dem Unfug,
> alles in den Webbrowser verlagern zu wollen. Der war nie für
> Anwendungen gemacht, das geht beim HTTP-Protokoll los, setzt sich bei
> der Vorwärts-/Rückwärts-Navigation fort, hört bei der (Un-)Sicherheit
> clientseitiger Code-Ausführung noch nicht auf und lässt sich auch mit
> proprietären Plugins a la Flash nicht auskurieren. Spätestens, wenn
> der Server nicht mehr erreichbar ist, ist nämlich Schluss mit lustig.
> P.S.: Mit Lotus Notes wär' das nicht passiert.
Richtig, am besten speichert man gleich alle Daten
in der Cloud. Dann tun sich Marktforscher, Geheimdienste
und andere Kriminelle auch viel leichter, diese in aller
Ruhe nach interessanten Strings zu durchsuchen.
Trollplonk
Mein Name ist Programm.