Das konzept 'Eigentum' ...
...ist nicht kompatibel mit Wissen und Information das sich beliebig
und verlustfrei kopieren läßt, sowie beliebig modifizieren läßt.
'Eigentum' bedingt die eindeutige Abgrenzung in Raum und Zeit und
einen Link zum Eigentümer.
Dieses kann man in der IT nicht gewährleisten.
Kopieren und modifizieren sind nicht regulier- und steuerbar, auf
Geräten, die eben frei und flexibel nutzbar sein sollen in einem
Datennetz wo jeder jedem jede beliebige Datenansammlung zukommen
lassen kann - und auch sollte, wegen 1. Bildung, 2. Whistleblowing,
also sozialer Kontrolle. Daten kann man nicht sicher differenzieren,
nach 'Konsumdaten' oder sonstigen Daten. Damit ist jeder Machanismus
der für Daten eingeführt wird ein Mechanismus der auf jedes Datum
anwendbar ist, und damit bedeutet gekapseltes undurchsichtiges
Rechtemanagement eben auch die Option der Zensur und der
Datenkontrolle. Dies ist nicht wünschenswert.
Alternativ steht es ja frei, eine kapselnde Hardware als Bestandteil
des datntechnischen Konsumproduktes zu verkaufen...
Aus diesem Grunde halte ich es für sinnvoll 'Eigentum' insbesondere
alles das was unter 'geistiges Eigentum' fällt zu vergessen und ad
akta zu legen.
Es werden Millionen an Stunden damit verbracht irgendwelches
Konsumzeugs nicht kopierbar zu machen und millionen von stunden damit
zugebracht diese Dinge dann doch zu kopieren. Alles verschwendete
Zeit und verschwendete Ressourcen, in der man auch sinnvolle Dinge
tun könnte.Â
Der andere Aspekt ist aber, das auch die Menschen die sich um die
Vermittlung von Informationen und Wissen und auch
informationstechnischen Konsumartikeln kümmern leben wollen. Und
damit brauchen wir gesellschaftliche Verteilungsmechanismen die das
erlauben und unter gemeinschaftlicher sozialer Kontrolle stehen,
nicht unter Kontrolle weniger monetär orientierter.
ervin
...ist nicht kompatibel mit Wissen und Information das sich beliebig
und verlustfrei kopieren läßt, sowie beliebig modifizieren läßt.
'Eigentum' bedingt die eindeutige Abgrenzung in Raum und Zeit und
einen Link zum Eigentümer.
Dieses kann man in der IT nicht gewährleisten.
Kopieren und modifizieren sind nicht regulier- und steuerbar, auf
Geräten, die eben frei und flexibel nutzbar sein sollen in einem
Datennetz wo jeder jedem jede beliebige Datenansammlung zukommen
lassen kann - und auch sollte, wegen 1. Bildung, 2. Whistleblowing,
also sozialer Kontrolle. Daten kann man nicht sicher differenzieren,
nach 'Konsumdaten' oder sonstigen Daten. Damit ist jeder Machanismus
der für Daten eingeführt wird ein Mechanismus der auf jedes Datum
anwendbar ist, und damit bedeutet gekapseltes undurchsichtiges
Rechtemanagement eben auch die Option der Zensur und der
Datenkontrolle. Dies ist nicht wünschenswert.
Alternativ steht es ja frei, eine kapselnde Hardware als Bestandteil
des datntechnischen Konsumproduktes zu verkaufen...
Aus diesem Grunde halte ich es für sinnvoll 'Eigentum' insbesondere
alles das was unter 'geistiges Eigentum' fällt zu vergessen und ad
akta zu legen.
Es werden Millionen an Stunden damit verbracht irgendwelches
Konsumzeugs nicht kopierbar zu machen und millionen von stunden damit
zugebracht diese Dinge dann doch zu kopieren. Alles verschwendete
Zeit und verschwendete Ressourcen, in der man auch sinnvolle Dinge
tun könnte.Â
Der andere Aspekt ist aber, das auch die Menschen die sich um die
Vermittlung von Informationen und Wissen und auch
informationstechnischen Konsumartikeln kümmern leben wollen. Und
damit brauchen wir gesellschaftliche Verteilungsmechanismen die das
erlauben und unter gemeinschaftlicher sozialer Kontrolle stehen,
nicht unter Kontrolle weniger monetär orientierter.
ervin