warum soll ich für eine Nachricht bezahlen wenn die bequem in
Reichweite meiner Maus liegt? Ein oder zwei Klicks und schon hat man
die.
Kommt in den deutschen Landen noch ein einigermaßen funktionierender
ÖR Rundfunk dazu für den man eh schon garnicht mal so knapp bezahlt.
Es gibt also für einen internetten Journalismus hier so keinen
rechten Markt, in durchkommerzialisierten Ländern wie die USA mag das
anders aussehen.
Ich wäre aber bereit zu bezahlen wenn mich was interessiert und
Hintergrundinfos pp beigesteuert werden (das ist heute noch im
Internet machbar, wenn auch nicht so ganz einfach).
Nicht aber wenn Kopien von Nachrichten der Nachrichten-Agenturen
verbreitet werden.
Und noch was: Das Internet ist immer noch eine rein öffentliche
Kommunikationsplattform und nicht dazu geeignet damit Geld zu
verdienen. Da scheinen manche hin und wieder völlig falsche
Vorstellungen zu haben. Und obwohl alle Internetuser weltweit
vernetzt sind gelten immer noch nationaltypische Unterschiede. D.h.
man kann ein Modellchen zum Geldverdienen nicht eins zu eins auf
andere Länder übertragen.
So als Randnotiz:
PayTV auf smarten TVs ist hier bei uns nicht der Renner (mag in den
USA anders aussehen) und das ähem "Angebot" im Philips-Universum ist
eher ernüchternd.
Meine WDTVLive Settop-Box hat neuerdings eine neue GUI bekommen (habe
ich dann abgeschaltet) - in der billigen Absicht die vorinstallierten
sehr reichlichen Pay-Angebote (die man auch nur trickreich in Schach
halten kann und die ab Werk mitgeliefert werden ohne das man die
entsorgen könnte) prominent zu platzieren und mit einigem
psychologischen Schnickschnack wurde darüber hinaus versucht die
eigentlichen Funktionen der Box eher zu verstecken. Dafür stottert
neuerdings denn auch die mpeg2-Wiedergabe (DVDS und solche Sachen).
Betrachte ich mir die Preise von Streaming-Diensten & Co in den USA
dann mag das dort spottbillig sein (im Vergleich z.B. zum
US-Kabel-TV) aber die Firmen halten die sehr billigen US-Preise wohl
nur dadurch das sie auf anderen Märkten mehr abstauben wollen als
diese Märkte hergeben, also eine Art globalisierte
Quersubventionierung der eigentlichen Heimatmärkte.
Reichweite meiner Maus liegt? Ein oder zwei Klicks und schon hat man
die.
Kommt in den deutschen Landen noch ein einigermaßen funktionierender
ÖR Rundfunk dazu für den man eh schon garnicht mal so knapp bezahlt.
Es gibt also für einen internetten Journalismus hier so keinen
rechten Markt, in durchkommerzialisierten Ländern wie die USA mag das
anders aussehen.
Ich wäre aber bereit zu bezahlen wenn mich was interessiert und
Hintergrundinfos pp beigesteuert werden (das ist heute noch im
Internet machbar, wenn auch nicht so ganz einfach).
Nicht aber wenn Kopien von Nachrichten der Nachrichten-Agenturen
verbreitet werden.
Und noch was: Das Internet ist immer noch eine rein öffentliche
Kommunikationsplattform und nicht dazu geeignet damit Geld zu
verdienen. Da scheinen manche hin und wieder völlig falsche
Vorstellungen zu haben. Und obwohl alle Internetuser weltweit
vernetzt sind gelten immer noch nationaltypische Unterschiede. D.h.
man kann ein Modellchen zum Geldverdienen nicht eins zu eins auf
andere Länder übertragen.
So als Randnotiz:
PayTV auf smarten TVs ist hier bei uns nicht der Renner (mag in den
USA anders aussehen) und das ähem "Angebot" im Philips-Universum ist
eher ernüchternd.
Meine WDTVLive Settop-Box hat neuerdings eine neue GUI bekommen (habe
ich dann abgeschaltet) - in der billigen Absicht die vorinstallierten
sehr reichlichen Pay-Angebote (die man auch nur trickreich in Schach
halten kann und die ab Werk mitgeliefert werden ohne das man die
entsorgen könnte) prominent zu platzieren und mit einigem
psychologischen Schnickschnack wurde darüber hinaus versucht die
eigentlichen Funktionen der Box eher zu verstecken. Dafür stottert
neuerdings denn auch die mpeg2-Wiedergabe (DVDS und solche Sachen).
Betrachte ich mir die Preise von Streaming-Diensten & Co in den USA
dann mag das dort spottbillig sein (im Vergleich z.B. zum
US-Kabel-TV) aber die Firmen halten die sehr billigen US-Preise wohl
nur dadurch das sie auf anderen Märkten mehr abstauben wollen als
diese Märkte hergeben, also eine Art globalisierte
Quersubventionierung der eigentlichen Heimatmärkte.