SAP ist auf dem absteigenden Ast.
Die Konkurrenz wird aufgekauft und versucht, sterben zu lassen.
Beispiel: Business Objects
Zugegeben, so richtig toll war das Tool noch nie, der seinerzeit von
Acta Soft in Österreich aufgekauften Data Integrator, der nun Data
Services heisst, konnte gegen Informatica noch nie anstinken. Die
Berichtskomponente ist zwar schon komplett als WebOLAP Tool
verfügbar, kann aber immer noch nur lesen und ist für Plandaten des
Kunden nicht zu gebrauchen. Überhaupt scheint sich aktuell niemand
der Anbieter für Business Intelligence Software darüber klar zu sein,
dass der Kunde eventuell doch mal gern seine Zahlen selbst ins System
stellen will und die Auswirkungen derer in Simulationen oder
Prognosen sehen möchte.
Aber verglichen mit SAPs eigener Business Warehouse Lösung ist
Business Objects um Längen voraus. Daher wurden ja auch die Kunden
des BW darüber informiert, dass sie mal langsam (noch mehr) Geld in
die Hand nehmen könnten zum umsatteln auf BO.
Tja, hier lockt die Chance der Kleinunternehmen. Da SAPs Datenbank
ohnehin Schrott ist und sich Großunternehmen in die Fraktionen Oracle
und DB2/Informix einteilen lassen, gehts also nur noch um die
Schnittstellen und das performante Auswertungstool, dass obendrein
auch den schreibenden Zugriff erlaubt.
Wenn ich jetzt hellsehen könnte, würde ich sagen, dass Google da
sicherlich eine Lösung anbieten kann. Aber bisher ist es mit dem
Lotto ja leider noch nichts geworden.
JJ
Die Konkurrenz wird aufgekauft und versucht, sterben zu lassen.
Beispiel: Business Objects
Zugegeben, so richtig toll war das Tool noch nie, der seinerzeit von
Acta Soft in Österreich aufgekauften Data Integrator, der nun Data
Services heisst, konnte gegen Informatica noch nie anstinken. Die
Berichtskomponente ist zwar schon komplett als WebOLAP Tool
verfügbar, kann aber immer noch nur lesen und ist für Plandaten des
Kunden nicht zu gebrauchen. Überhaupt scheint sich aktuell niemand
der Anbieter für Business Intelligence Software darüber klar zu sein,
dass der Kunde eventuell doch mal gern seine Zahlen selbst ins System
stellen will und die Auswirkungen derer in Simulationen oder
Prognosen sehen möchte.
Aber verglichen mit SAPs eigener Business Warehouse Lösung ist
Business Objects um Längen voraus. Daher wurden ja auch die Kunden
des BW darüber informiert, dass sie mal langsam (noch mehr) Geld in
die Hand nehmen könnten zum umsatteln auf BO.
Tja, hier lockt die Chance der Kleinunternehmen. Da SAPs Datenbank
ohnehin Schrott ist und sich Großunternehmen in die Fraktionen Oracle
und DB2/Informix einteilen lassen, gehts also nur noch um die
Schnittstellen und das performante Auswertungstool, dass obendrein
auch den schreibenden Zugriff erlaubt.
Wenn ich jetzt hellsehen könnte, würde ich sagen, dass Google da
sicherlich eine Lösung anbieten kann. Aber bisher ist es mit dem
Lotto ja leider noch nichts geworden.
JJ