Test: Canon EOS 100D plus Kit-Objektiv

Großer Sensor, kleines Gehäuse: Canon will mit der neuen EOS 100D vor allem den spiegellosen Systemkameras Konkurrenz machen. Aber wie schlägt sich die Kamera in puncto Bildqualität? Wir haben den Test gemacht.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 19 Kommentare lesen
Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Jobst-H. Kehrhahn
Inhaltsverzeichnis

siehe auch:
- Zwei neue Einsteiger-DSLRs
- Datenblatt EOS 100D
- Produktdatenbank

Die Kamera. Zwölf Zentimeter breit, neun Zentimeter hoch, fünfeinhalb Zentimeter tief – im ersten Moment wirkt Canons neue Einsteiger-DSLR EOS 100D eher wie eine Bridge- als eine Spiegelreflexkamera. Doch der Eindruck täuscht: Canon setzt wie etwa in der EOS 650D auf einen ausgewachsenen Hybrid-Sensor in APS-C-Größe inklusive Phasenerkennung und Kontrastautofokus. Trotzdem ist das Gehäuse leicht und handlich: Auf der Waage bringt sie es inklusive dem neuen EFS 18-55 mm-Kitobjektiv auf lediglich 610 Gramm (inklusive Akku und Karte). Zum Vergleich: Allein das Canon 7D-Gehäuse wiegt bereits über 900 Gramm. Weitere Details zur Ausstattung und zum Straßenpreis und einen Vergleich zu Sonys SLT-A58 finden Sie in unserer Produktdatenbank.

Handhabung. Die Kamera liegt gut in der Hand, nach einer kurzen EIngewöhnungsphase lassen sich alle Bedienelemente auch mit größeren Händen bequem erreichen – etwa das Einstellrad und die ISO-Wahltaste auf der Oberseite oder die Menü- und Info-Taste links neben dem Display. Der Liveview-Button sitzt rechts neben dem Sucher, der Video-Modus wird wie etwa bei der EOS M als dritte Schalterstufe über den Ein-/Aus-Schalter aktiviert.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Test: Canon EOS 100D plus Kit-Objektiv". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.