21 Foto-Tipps für bessere Winterbilder
Fotografieren im Schnee ist eine besondere Herausforderung – nicht nur aus technischer, sondern auch aus gestalterischer Sicht. Unser Autor Lars Poeck erklärt, wie schon mit einfachen Mitteln beeindruckende Bilder entstehen.
- Lars Poeck
Strahlend weiße Landschaftspanoramen und funkelnde Eiskristalle: Fotografieren im Winter ist großartig. Schnee, Eisblumen, Raureif und Co. bieten eine Unmenge an spannenden Motiven. Aber gerade bei Anfängern kommt nach dem ersten Klick auf den Auslöser oft Ernüchterung auf: Ohne gezielte Herangehensweise wirken Bilder von Schnee und Eis schnell wie blaustichiges Einheitsgrau.
Mit kleinen Tricks zu besseren Fotos
Fotografieren im Winter ist auch für ambitionierte Amateure immer wieder eine Herausforderung. Wie ging das noch mal mit dem Weißabgleich? Wie behandele ich meine Kamera bei Kälte oder wie fokussiere ich bei Fotos im Schnee noch besser? Schon bevor es losgeht, können die nachfolgenden Tipps zur Vorbereitung helfen.
Fotos im Schnee – bevor es losgeht (6 Bilder)
Weißabgleich vor dem Foto, denn Schnee ist immer weiß
(Bild: Lars Poeck)
Auch wenn es um die Bildgestaltung geht, lassen sich schon mit einfachen Tricks an einem verschneiten Tag ansprechende Motive einfangen und die Winterlandschaft als fotografische Spielwiese nutzen. Ich selbst habe das vor einiger Zeit wieder auf einer Fotoreise zum Polarkreis nach Lappland bei minus 25 Grad Celsius live erleben dürfen. Viele der folgenden Beispiel-Bilder sind auf dieser Reise entstanden.
Fotoideen für den Winter (15 Bilder)
Eiszapfen als Hauptmotiv
ISO 160 | 50 mm | f/4.0 | 1/200 s (Bild: Lars Poeck)
(msi)