Reisefotografie: c't Fotografie unterwegs in Venedig
"La Serenissima", Ihre Durchlaucht Venedig, ist für Städtefotografen sicher eines der begehrtesten Ziele weltweit. Ihre ungewöhnliche Architektur, auf Pfählen erbaut und zum Großteil nur durch Wasserstraßen verbunden, übt unvergleichlichen Reiz aus.
- Hans Sterr
Wer in Venedig fotografiert, wird unweigerlich an die Szenen des Films "Wenn die Gondeln Trauer tragen" erinnert – und wird vielleicht sogar fotografisch dessen Bildsprache selbst umsetzen wollen. Dabei ist es von großem Vorteil, auch den häufig auftretenden Nebel als bildgestaltendes Element mit in Betracht zu ziehen.
Ein Aufenthalt im November hat dazu den Vorteil, dass man in der Stadt zwar auch nicht gerade alleine, aber doch zumindest von den unfasslichen Menschenmassen verschont bleibt, die in den Sommermonaten die Stadt regelrecht überrennen. Fotos beispielsweise vom fast leeren Markusplatz sind in den Sommermonaten praktisch ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil: man findet um diese Zeit wesentlich leichter gute und bezahlbare Unterkünfte. Und wer nicht gerade meint, am Markusplatz Essen gehen zu wollen oder sein Glas Wein und die Tasse Cappuccino trinken zu müssen, wird in den etwas weiter an der Peripherie gelegenen Stadtteilen sich halbwegs günstig versorgen können.
c't Fotografie unterwegs in Venedig (15 Bilder)
Shining
Tipp: Sie sind auch Fotograf – egal ob Profi oder Amateur –, in der Welt unterwegs und haben beeindruckende Fotos von einer bestimmten Gegend, die Sie gerne der c't Fotografie-Community vorstellen möchten? Wenn ja: Wir freuen uns über eine Mail an ct-fotografie-unterwegs@heise.de. Schreiben Sie uns darin kurz, welche Gegend Sie gerne vorstellen möchten und hängen Sie 5 bis 10 bitte erstmal niedrig aufgelöste (!) Bilder an. Wir setzen uns dann ggf. mit Ihnen in Verbindung. (keh)