3D-Drucker im Aufbau und in Aktion

3D-Drucker bauen beliebige dreidimensionale Objekte aus Schichten auf, die nur den Bruchteil eines Millimeters stark sind. Solche Maschinen bekommt man für den Preis eines gehobenen Notebooks, muss sie dafür allerdings manchmal noch selbst aufbauen.

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Die günstigen 3D-Drucker arbeiten nach dem Fused-Deposition-Modeling-Verfahren (FDM). Dabei bewegt sich eine Düse horizontal zu einem Drucktisch und bringt eine dünne Schicht weichen Kunststoffs in der gewünschten Form auf. Anschließend fährt der Drucktisch um Schichtdicke nach unten und die Düse bringt die nächste Schicht auf.

Die Druckdatei für das c't-Logo aus dem Video können Sie hier im STL-Format herunterladen.

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Zwei der Drucker in unserem Test haben wir selbst zusammengeschraubt. Drucker aus dem Bausatz sind in der Regel billiger als fertig zusammengebaute. Die Preisdifferenz zur betriebsfertigen Maschine bezahlt man mit der eigenen Arbeitszeit – und zwar unserer Erfahrung nach mit deutlich mehr, als die Hersteller auf ihren Webseiten angeben.

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Doch die Mühe lohnt sich, falls man Spaß am anspruchsvollen Basteln hat: Wenn der Apparat nach etlichen Stunden zum ersten Mal den Kopf bewegt und ein Plastikfädchen von sich gibt, darf man zu Recht stolz auf sich sein. Man kennt jedes Schräubchen und weiß, wozu jedes kleine Rädchen gut ist. Falls die Maschine allerdings im Betrieb zickt, sucht man die Schuld bei sich selbst und nicht in der Konstruktion an sich …

Den vollständigen Artikel finden Sie in c't-Ausgabe 11/12, S. 92. (pek)