Alle Jahre wieder: Schadcode-Maschen zur Weihnachtszeit

Merry Malware-Mess! Zum Fest wagen wir einen nostalgischen Rückblick auf weihnachtlich getarnte Bedrohungen der vergangenen Jahrzehnte.

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(Bild: Sofia Voronkova/Shutterstock.com)

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Alle Jahre wieder flattert weihnachtlich getarnte Malware in E-Mail-Postfächer weltweit. Angebliche alte Schulfreunde schicken dubios wirkende Links zu vermeintlichen Grußkarten. Und WhatsApp-Nachrichten werben zum Fest für kostenlose Gewinnspiele mit Trojanern als heimlichem Hauptgewinn.

Die allermeisten Empfänger solch unerfreulicher Weihnachtsgrüße dürften mittlerweile sensibilisiert oder auch leiderprobt genug sein, um sie sofort zu löschen. Zumal Sicherheitssoftware-Hersteller ebenso wie Bundesbehörden und Polizei jedes Jahr pünktlich zu den Feiertagen vor den neuesten Schadcode-Bedrohungen warnen. Dennoch stellt Malware gerade zur Weihnachtszeit eine Bedrohung dar. Denn der Feiertagsstress, die schiere Menge eingehender Nachrichten auf mehreren Kommunikationskanälen und auch die tendenziell etwas rührseligere Stimmung befeuern die Gefahr, sich doch einmal zu verklicken. Vor allem dann, wenn eine Angriffsstrategie ungewöhnlich oder gut getarnt ist.

Pünktlich zum Fest haben wir einige – wenn man das so sagen kann – historisch bedeutsame, besonders perfide und teils auch kuriose Weihnachts-Malware-Maschen von den späten 80er-Jahren bis heute zusammengetragen. Unser Artikel erzählt von weihnachtlicher ASCII-Kunst, kitschigen Grußkarten mit versteckten Zusatzfunktionen und singenden Wichteln beim Bowling. Viel Spaß beim Lesen!

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