zurück zum Artikel

Die Neuerungen von Linux 3.10

| Thorsten Leemhuis

Ein zweites SSD-Caching-Framework sowie Unterstützung für den Video-Decoder neuer Radeons sind zwei der wichtigsten Neuerungen von Linux 3.10. Die jetzt erhältliche Kernel-Version enthält zudem reichlich neue und verbesserte Treiber.

Nur neun Wochen nach der Freigabe von Linux 3.9 [1] hat Linus Torvalds nun die Version 3.10 freigegeben [2]. Damit war dieser Entwicklungszyklus rund eine Woche kürzer als viele der vorangegangenen. Und das, obwohl in die neue Kernel-Version mehr Änderungen eingeflossen sind als je zuvor, sofern man die Zahl der Commits im Quellcodeverwaltungssystem als Maßstab nimmt – beim Umfang der geänderten Zeilen liegt Linux 3.10 nämlich auf dem Niveau seiner Vorgänger.

Mehr Infos

Im Detail

Bereits in den vergangenen Wochen hat das Kernel-Log [4] in der Serie "Was 3.10 bringt" detailliert über die Neuerungen von Linux 3.10 berichtet:

  1. Netzwerk [5]
  2. Dateisysteme und Storage [6]
  3. Infrastruktur & Platform-Code [7]
  4. Treiber [8]

Der nebenstehende Text fasst die wichtigsten Neuerungen dieser Artikel zusammen und gibt einen Ausblick auf Linux 3.11.

Der im Linux-Kernel enthaltene Radeon-Treiber bietet nun Schnittstellen [9], über die sich der Unified Video Decoder (UVD) [10] genannte Videobeschleuniger von Radeon-HD-Grafikkarten seit der HD-4000-Generation ansprechen lässt. Auf dieses Interface setzt ein quelloffener UVD-Treiber auf [11], den die nächste größere Überarbeitung von Mesa 3D (Version 9.2 oder 10.0) mitbringen soll. Der neue Kernel unterstützt erstmals auch den Grafikkern [12] der Richland-Prozessoren – diese kürzlich eingeführten APUs verkauft AMD in den Baureihen A4, A6, A8 und A10 [13]. Die Radeon-GPUs der Hainan-Serie spricht Linux jetzt ebenfalls an (1 [14], 2 [15], 3 [16], 4 [17]).

Systeme mit dem Grafiktreiber für Intel-GPUs können sich beim Wechsel in den Bereitschaftsmodus nun das vorübergehende Umschalten auf eine Textkonsole sparen, um das Einschlafen und Aufwachen zu beschleunigen (1 [18], 2 [19]). Durch einige teilweise von Nvidia selbst beigesteuerte Änderungen bietet der Kernel nun Schnittstellen, über die Userspace-Grafiktreiber die 2D-Beschleunigung der als Tegra20 und Tegra30 bezeichneten System-on-Chip (SoC) von Nvidia nutzen können (u. a. 1 [20], 2 [21], 3 [22], 4 [23], 5 [24], 6 [25], 7 [26], 8 [27], 9 [28]). Darauf soll ein ein 3D-Treiber [29] aufbauen, an dem ein Open-Source-Entwickler arbeitet.

Linux 3.10 enthält den "Block-Layer Cache" Bcache [31], über den sich ein Datenträger als Cache für andere Datenträger einrichten lässt – etwa eine schnelle SSD als Cache für eine langsamere Festplatte mit mehr Kapazität. Solch ein SSD-Cache kann den Zugriff auf häufig gelesene Daten beschleunigen und etwa schreibende Daten zwischenspeichern, um sie später in einem ruhigen Moment auf langsamere Datenträger zu schreiben.

Bcache [32] ist nach dem bei Linux 3.9 integrierten Dm-Cache [33] das zweite SSD-Cache-Framework, das in den Linux-Kernel eingeht. Verschiedene Entwickler haben sich in letzter Zeit an Benchmarks der unterschiedlichen Ansätze versucht (u. a. 1 [34], 2 [35]). Die Ergebnisse zeigen allerdings kein klares Bild und es gab hier und da Kritik an den Messmethoden. Messwerte und Stimmen von Entwicklern lassen erkennen, dass jede Lösung unter bestimmten Bedingungen gut funktioniert, sich unter anderen aber unerwartet schlecht verhalten kann – offenbar brauchen alle noch ein wenig Reifezeit.

Das weiterhin experimentelle Dateisystem Btrfs [37] kann jetzt die Metadaten für Extents kompakter ablegen [38] und dadurch ein klein wenig flotter arbeiten. Ältere Kernel verstehen die neuen Dateisystemstrukturen nicht, daher müssen Anwender das neue Format explizit mit "btrfstune -x" einschalten (1 [39], 2 [40]). Ähnlich [41] muss man auch die experimentellen Funktionen in XFS [42] aktivieren, durch die das XFS-Dateisystem nun zahlreiche Metadaten mit Checksummen versehen kann, um dort entstandene Inkonsistenzen zu erkennen – Details erläutert die Kernel-Dokumentation zur neuen Funktion [43].

Durch Unterstützung für das experimentelle Tail Loss Probe (TLP) handhabt der TCP-Stack nun Paketverluste am Ende einer TCP-Verbindung effizienter. Das Konzept von TLP und die Implementation für Linux stammen von Google-Entwicklern; laut einigen im Commit-Kommentar angegebenen Messungen soll die Technik bei kurzen Transaktionen die Retransmission Timeouts um 15 Prozent reduzieren und die HTTP-Antwortzeit um durchschnittlich 6 Prozent verkürzen.

Der Kernel unterstützt jetzt die Spezifikation IEEE 802.1ad [45]. Über das auch "VLAN Stacking" oder "Q-in-Q" bekannte Verfahren lassen sich mehrere VLAN-Tags in ein Ethernet-Frame [46] einfügen; die Konfiguration der relevanten Netzwerk-Parameter erfolgt über das Tool ip.

Neu dabei sind Treiber für den USB-2.0-Netzwerkchip RTL8152 [48] und den 11n-WLAN-Chip RTL8188EE (u. a. 1 [49], 2 [50]); beide stammen von Realtek. Der für neuere Broadcom-Chips zuständige Treiber brcmsmac kann jetzt im Access-Point-Modus [51] arbeiten. Der Treiber für Netzwerkverbindungen über FireWire unterstützt IPv6 [52] erheblich besser. Im Input-Subsystem findet sich jetzt ein Eingabegerätetreiber für den Infrarot-Empfänger [53], den Apple seit vielen Jahren in seinen Computern verbaut. Neu dabei sind auch ein Treiber für die Roccat Kone Pure Gaming Mouse [54] und die vom selben Hersteller stammende Tastatur IskuFX [55]. Der Kernel bringt jetzt eine Reihe von Treibern für die Controller mancher ChromeOS-Notebooks mit, was die die Unterstützung für Googles Chromebook Pixel [56] verbessert (u. a. 1 [57], 2 [58], 3 [59], 4 [60], 5 [61]).

Die Kernel-Entwickler haben den Code umgebaut [63], der Samsung-Notebooks vor Defekten [64] bewahren soll. Durch die Änderungen soll der Schutzmechanismus nun seltener aktiv werden; bislang ist er häufiger mal übereifrig und verhindert dadurch auf Geräten anderer Hersteller das Anlegen oder Modifizieren von UEFI-Variablen, sodass Linux-Distributionen nach der Installation nicht booten.

Das Cpufreq-Subsystem, das Taktwechsel von Prozessoren regelt, erhielt Basisunterstützung für ARMs Big-Little-Konzept [65]; dabei enthält ein Prozessor neben leistungsfähigen Kernen ebenso viele langsamere Kerne, die stromsparender arbeiten.

Den bei der Arbeit normalerweise 100, 250 oder 1000 Mal pro Sekunde feuernden Timer-Interrupt kann Linux bei einzelnen CPU-Kernen auf einen Interrupt pro Sekunde drosseln; das soll [66] auf Realtime-Systemen Schwankungen bei der Reaktionszeit vermeiden und beim High Performance Computing (HPC) die Performance ein klein wenig verbessern (u. a. 1 [67], 2 [68], 3 [69], 4 [70], 5 [71]). Das Drosseln des Timer-Interrupts gelingt allerdings nicht auf dem beim Booten zuerst in Betrieb genommenen CPU-Kern (Boot Strap Processor/BSP/CPU#0). Es funktioniert zudem nur bei Kernen, bei denen der Administrator durch Konfigurationsmaßnahmen sicherstellt, dass dort nur ein einzelner Prozess läuft.

Unter den Änderungen am Perf-Subsystem [73] waren die Uretprobes, durch die der Kernel Breakpoints in den Return-Pfad von Userspace-Code einfügen kann (1 [74], 2 [75], 3 [76], 4 [77], 5 [78], Dokumentation [79]); dadurch kann perf besser feststellen, wann eine bestimmte Programmfunktion wieder verlassen wurde. Das neue perf-Subkommando "mem" und passende Unterstützung für "perf record" und "perf report" ermöglicht eine Analyse der Speicherzugriffe (access profiling) bei Prozessoren mit PEBS (Precise Event Based Sampling) (u. a. 1 [80], 2 [81], 3 [82], 4 [83], 5 [84]).

Bcache als zweites SSD-Caching-Framework und die Unterstützung für den Videobeschleuniger neuerer Radeon-Grafikkerne sind die herausragendsten Neuerungen von Linux 3.10. Es bleibt aber noch abzuwarten, wie gut sich das von Google intern bereits lange eingesetzte Bcache außerhalb wohl-definierter Umgebungsparameter eines Rechenzentrums schlägt. Auch beim Video-Decoder-Support gibt es einen Haken, denn die passende Userland-Treiber einzurichten ist aufwendig – und es wird noch einige Monate dauern, bis die wichtigen Otto-Normalverbraucher-Distributionen alles Nötige mitliefern.

Eine wichtige Neuerung sind auch die Checksummen für die Metadaten von XFS, denn mit den immer weiter wachsenden Datenmengen steigt auch die Gefahr, dass Bitfehler größere Probleme nach sich ziehen. Auch das Zähmen des Samsung-UEFI-Schutzmechanismus war überfällig, da das übereifrige Vorgeben oft zu Problemen bei der Installation führt, die vielen Anwendern derzeit unnötig Kopfzerbrechen bereiteten.

Direkt nach der Freigabe von Linux 3.10 beginnt nun das typischerweise zwei Wochen lange Merge Window [87], in dem die Kernel-Entwickler den Großteil der Änderungen für die darauf folgende Linux-Version in den Hauptentwicklungszweig [88] integrieren.

Zur Aufnahme vorgesehen sind die Patches [89], durch die der Radeon-Treiber die zur Laufzeit verwendbaren Stromsparmechanismen viel stärker nutzt, die die in den letzten Jahren gefertigten Radeon-Grafikkerne beherrschen. Unter den Änderungen sind zudem Patches, die die Unterstützung für einige aktuelle und in kürze erwartete Grafikchips aus AMDs Sea-Islands-Serie verbessern.

Die Aufname des Dateisystems Lustre in den Staging-Bereich von Linux lief nicht ganz rund.

Die Aufname des Dateisystems Lustre in den Staging-Bereich von Linux lief nicht ganz rund.

In das Netzwerksubsystem soll der Treiber ath10k [90] einziehen, der WLAN-Bausteine aus der von Qualcom Atheros gefertigten Chipfamilie QCA988x anspricht. Auch ein Treiber für die vom selben Hersteller stammenden Ethernet-Chips AR8161, AR8162, AR8171 und AR8172 soll in den Kernel einfließen. [Update 20130702-1115] Dieser alx genannte Treiber ist kurz vor der Fertigstellung noch in Linux 3.10 eingeflossen [91]. [/Update] Für den ARM64-Code sind Erweiterungen vorgesehen, um entweder allein mit KVM oder zusammen mit dem Xen-Hypervisor zu virtualisieren.

Das derzeit im Staging-Bereich angesiedelte zswap, das Teile des Arbeitsspeichers komprimieren [92] kann, soll [93] den Bereich für unreifen Code verlassen [94]. Zur Aufnahme in diesen Quellcodezweig vorgesehen ist hingegen das Cluster-Dateisystem Lustre [95] – Greg Kroah-Hartman, der den Staging-Bereich betreut, hatte aufgrund einiger Qualitätsmängel allerdings ein wenig mit dem Code zu kämpfen [96].

Sofern Linus Torvalds und seine Mitstreiter trotz Ferienzeit auf der Nordhalbkugel im üblichen Tempo arbeiten, dürfte Linux 3.11 in der ersten Septemberwoche erscheinen. Ein Artikel wie dieser wird dann wieder einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen liefern.

Linux-
Version
Anzahl
Dateien¹
Zeilen
Quelltext²
(Ohne
Dokum.)
Entwick-
lungs-
zeitraum
Anzahl
Commits³
Diffstat⁴
3.4 [98] 38566 15383860
(14370856)
63 Tage 10899 11086 files changed,
 576156 insertions(+),
 358369 deletions(-)
3.5 [99] 39096 15596378
(14556354)
62 Tage 10957 9631 files changed,
 623277 insertions(+),
 410757 deletions(-)
3.6 [100] 39733 15868036
(14811965)
71 Tage 10247 8296 files changed,
 527247 insertions(+),
 255597 deletions(-)
3.7 [101] 40905 16191690
(15108939)
71 Tage 11990 15886 files changed,
 1567749 insertions(+),
 1244085 deletions(-)
3.8 [102] 41520 16416874
(15310436)
70 Tage 12394 11701 files changed,
 577188 insertions(+),
 352003 deletions(-)
3.9 [103] 42423 16686879
(15563152)
69 Tage 11910 11120 files changed,
 608436 insertions(+),
 338439 deletions(-)
3.10 43016 16955489
(15803499)

63 Tage 13637
10471 files changed,
 660572 insertions(+),
 391966 deletions(-)
¹ find . -type f -not -regex '\./\.git/.*' | wc -l
² find . -type f -not -regex '\./\.git.*' | xargs cat | wc -l; echo "($(find . -name *.[hcS] -not -regex '\./\.git.*' | xargs cat | wc -l))"
³ git-log --no-merges --pretty=oneline v3.(x-1)..v3.(x) | wc -l
⁴ git diff --shortstat v3.(x-1)..v3.(x)
Mehr Infos

Linux herunterladen

Die neue Linux-Version steht über Kernel.org zum Download [104] bereit; bereits kurz nach der Veröffentlichung liefern auch viele Spiegelserver [105] den neuen Kernel aus.

Den Quellcode von Linux gibt es in Tar-Archiven, die mit Gzip, Bzip2 und Xz komprimiert wurden. Die folgenden Befehle zeigen am Beispiel von Linux 3.1, wie Sie die Quellen herunterladen, entpacken und auf Unversehrtheit prüfen:

[thl@thl tmp]$ export linux_version=3.1
[thl@thl tmp]$ wget --quiet http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v3.0/linux-${
linux_version}.tar.sign \
http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v3.0/linux-${linux_version}.tar.xz
[thl@thl tmp]$ xz -d linux-3.1.tar.xz
[thl@thl tmp]$ gpg --verify linux-3.1.tar.sign
gpg: Unterschrift vom Mo 24 Okt 2011 09:17:58 CEST mittels RSA-Schlüssel ID 00411886
gpg: Korrekte Unterschrift von "Linus Torvalds <torvalds@linux-foundation.org>"
gpg: WARNUNG: Dieser Schlüssel trägt keine vertrauenswürdige Signatur!
gpg: Es gibt keinen Hinweis, daß die Signatur wirklich dem vorgeblichen Besitzer gehört.
Haupt-Fingerabdruck = ABAF 11C6 5A29 70B1 30AB E3C4 79BE 3E43 0041 1886

(thl [106]) (thl [107])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1898006

Links in diesem Artikel:
[1] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-3-9-1844759.html
[2] http://article.gmane.org/gmane.linux.kernel/1518301
[3] 
[4] http://www.heise.de/glossar/entry/Kernel-Log-397909.html
[5] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-3-10-bringt-1-Netzwerk-1884420.html
[6] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-3-10-bringt-2-Dateisysteme-und-Storage-1893901.html
[7] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-3-10-bringt-3-Infrastruktur-1896340.html
[8] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-3-10-bringt-4-Treiber-1897241.html
[9] http://git.kernel.org/linus/f2ba57b5eab8817d86d0f108fdf1878e51dc0a37
[10] http://en.wikipedia.org/wiki/Unified_Video_Decoder
[11] http://cgit.freedesktop.org/mesa/mesa/commit/?id=5b2855bfe79bfc3995969f2bf775d89b1bc1808a
[12] http://git.kernel.org/linus/62d1f92e06aef9665d71ca7e986b3047ecf0b3c7
[13] https://www.heise.de/news/AMD-bringt-neue-Desktop-Prozessoren-1882837.html
[14] http://git.kernel.org/linus/8b02859d771e0f2800b841c4c7eb17f3a7852b88
[15] http://git.kernel.org/linus/c04c00b4c74aab251ce4fd4757c955cc31ecc50d
[16] http://git.kernel.org/linus/2a0f90551a76a626fd6a606877c8635f52f066e6
[17] http://git.kernel.org/linus/b5d9d72624b3591e4745422bd93399f9f158fb9e
[18] http://git.kernel.org/linus/24576d23976746cb52e7700c4cadbf4bc1bc3472
[19] http://git.kernel.org/linus/3cf2667b9f8b2c2fe298a427deb399e52321da6b
[20] http://git.kernel.org/linus/4231c6b01af9f0f3eeca4b8d0d87125d78233b41
[21] http://git.kernel.org/linus/c89c0ea63fcd045bdc17076fd078676e1da0c41a
[22] http://git.kernel.org/linus/692e6d7be8099225f04b2d97299bc03479a5fcdb
[23] http://git.kernel.org/linus/de2ba664c30fcdb0f678ab6cbb57e01a0b206085
[24] http://git.kernel.org/linus/7ede0b0bf3e2595d40d6195b6fe4c4dcef438830
[25] http://git.kernel.org/linus/754716874389ccbea5ee03174df8ad9e72e41880
[26] http://git.kernel.org/linus/6236451d83a720072053855fa63d51934024a707
[27] http://git.kernel.org/linus/6579324a41cc414009a601738b70a53d6376325c
[28] http://git.kernel.org/linus/d43f81cbaf43531a977e8b4c4427f19acf8a5061
[29] https://github.com/grate-driver
[30] 
[31] http://git.kernel.org/linus/cafe563591446cf80bfbc2fe3bc72a2e36cf1060
[32] http://bcache.evilpiepirate.org/
[33] https://www.heise.de/hintergrund/Kernel-Log-Was-3-9-bringt-1-Dateisysteme-und-Storage-1829979.html
[34] http://thread.gmane.org/gmane.linux.kernel.bcache.devel/1640
[35] http://thread.gmane.org/gmane.linux.kernel.bcache.devel/1733/
[36] 
[37] http://thread.gmane.org/gmane.linux.kernel/1488261
[38] http://git.kernel.org/linus/3173a18f70554fe7880bb2d85c7da566e364eb3c
[39] http://git.kernel.org/cgit/linux/kernel/git/mason/btrfs-progs.git/commit/?id=7b20da8d525d11dabc98bdd49efef7b8be5576ab
[40] http://git.kernel.org/cgit/linux/kernel/git/mason/btrfs-progs.git/commit/?id=a90354c5a108dba7c7b34b55b7ecd2e9005e751b
[41] http://article.gmane.org/gmane.comp.file-systems.xfs.general/53931
[42] http://article.gmane.org/gmane.comp.file-systems.xfs.general/52269
[43] http://git.kernel.org/linus/dccc3f447a5e065a1c4406aede72d160ae38a736
[44] 
[45] http://git.kernel.org/linus/8ad227ff89a7e6f05d07cd0acfd95ed3a24450ca
[46] http://en.wikipedia.org/wiki/IEEE_802.1ad
[47] 
[48] http://git.kernel.org/linus/ac718b69301c7c07cd0d858570f76a0e1c4c8726
[49] http://git.kernel.org/linus/f0eb856e0b6cbd21244afc0f252cec718ecf88fb
[50] http://git.kernel.org/linus/8b138d4898a006d94de9fd8eab8cb8c49c08ba7e
[51] http://git.kernel.org/linus/492b71e8d468102372969705b65845f5e57038c5
[52] http://git.kernel.org/linus/cb6bf35502d53364d15737295bc64f804c4587ce
[53] http://git.kernel.org/linus/9a4a5574ce427c364d81746fc7fb82d86b5f1a7e
[54] http://git.kernel.org/linus/8936aa31cd5fd0bea828416a3c07efd303269a45
[55] http://git.kernel.org/linus/ce7169652532a95bebbf2f02cd330a4e66f171ae
[56] http://www.google.com/intl/de/chrome/devices/chromebook-pixel/
[57] http://git.kernel.org/linus/6af6dc2d2aa654e928ed0a64c28724d1cd2c36c1
[58] http://git.kernel.org/linus/89969009485fa9e62814afaa438c12c45d7d2def
[59] http://git.kernel.org/linus/deaf39efbc0829f26ae0b8fbe5de820588982f72
[60] http://git.kernel.org/linus/4ab6174e8cdb007cf500e484bdf454b8d14d524a
[61] http://git.kernel.org/linus/a17d94f0b6e1581391378dcb11c18ddebf6dcf8e
[62] 
[63] http://git.kernel.org/linus/f8b8404337de4e2466e2e1139ea68b1f8295974f
[64] https://www.heise.de/news/UEFI-Problem-bei-Samsung-Notebooks-Halb-voll-ist-fast-kaputt-1826945.html
[65] http://git.kernel.org/linus/8a67f0ef2b684b34162d39e8f436fe39e9635a19
[66] http://thread.gmane.org/gmane.linux.kernel/1485210/
[67] http://git.kernel.org/linus/3451d0243c3cdfd729b36f9684a14659d4895ca3
[68] http://git.kernel.org/linus/a831881be220358a1d28c5d95d69449fb6d623ca
[69] http://git.kernel.org/linus/c5bfece2d6129131b4ade985e63bc35ddf5868d4
[70] http://git.kernel.org/linus/d1e43fa5f8bb25f83a86a29f11fcfb57ed4d7566
[71] http://git.kernel.org/linus/0453b435df0d69dd0d8c42eb9b3015aaf0d8a032
[72] 
[73] http://article.gmane.org/gmane.linux.kernel/1482947
[74] http://git.kernel.org/linus/0dfd0eb8e4d72ded8b21f4fee74ba5547408cbe9
[75] http://git.kernel.org/linus/fec8898d86ad0fb4d2161fc89885fa52da1e8b72
[76] http://git.kernel.org/linus/ded49c55309a37129dc30a5f0e85b8a64e5c1716
[77] http://git.kernel.org/linus/791eca10107f2886c1915d91c99a3b022a75909c
[78] http://git.kernel.org/linus/f15706b79d6f71e016cd06afa21ee31500029067
[79] http://git.kernel.org/linus/decc6bfb49d1eda6cec67d79b73a73fa3aaad6e5
[80] http://git.kernel.org/linus/f20093eef5f7843a25adfc0512617d4b1ff1aa6e
[81] http://git.kernel.org/linus/98a3b32c99ada4bca8aaf4f91efd96fc906dd5c4
[82] http://git.kernel.org/linus/028f12ee6beff0961781c5ed3f740e5f3b56f781
[83] http://git.kernel.org/linus/f4f7e28d0e813ddb997f49ae718ddf98db972292
[84] http://git.kernel.org/linus/ccf49bfc6bb1025788637417780e9f1eeae9fc37
[85] 
[86] 
[87] https://www.heise.de/glossar/entry/Entwicklungszyklus-des-Linux-Kernels-397915.html
[88] http://www.heise.de/glossar/entry/Hauptentwicklungslinie-397933.html
[89] https://www.heise.de/news/Radeon-Treiber-von-Linux-mit-besserem-Power-Management-1897587.html
[90] http://wireless.kernel.org/en/users/Drivers/ath10k
[91] http://git.kernel.org/linus/ab69bde6b2e9c37456eeb0051a185446336aef9f
[92] http://lwn.net/Articles/537422/
[93] http://thread.gmane.org/gmane.linux.kernel/1501312/
[94] http://lwn.net/Articles/548118/
[95] http://wiki.lustre.org/
[96] https://plus.google.com/111049168280159033135/posts/13VgiPELAZ3
[97] 
[98] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-3-4-1572878.html
[99] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-3-5-1636890.html
[100] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-3-6-1714142.html
[101] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-3-7-1759317.html
[102] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-3-8-1804113.html
[103] https://www.heise.de/hintergrund/Die-Neuerungen-von-Linux-3-9-1844759.html
[104] http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v3.0/
[105] http://www.kernel.org/mirrors/
[106] mailto:thl%40ct.de
[107] mailto:thl@ct.de