Einstieg ins Basteln: Wie Sie mit Raspi, ESP & Co. loslegen

Nie war es einfacher, Ideen mit Digitaltechnik umzusetzen: Einzelteile sind gĂĽnstig und Software gibt es kostenlos. Folgen Sie uns in diese faszinierende Welt.

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Lesezeit: 7 Min.
Von
  • Peter Siering
Inhaltsverzeichnis

Motivationen in die Welt der digitalen Bastelprojekte einzusteigen, gibt es viele: Sie sind genervt vom Cloud-Drall der Hersteller, die ihren Sensoren nur mit fragwürdigen Apps Leben einhauchen? Sie hoffen, tot geglaubter Technik einen zweiten Frühling zu verschaffen? Sie wollen Zusammenhänge verstehen oder begreifen Bastelei schlicht als spannenden Zeitvertreib? Sie möchten Ihre Kinder an moderne Technik heranführen? Willkommen!

Vorweggeschickt: Sie brauchen weder einen Lötkolben noch Erfahrung in analoger Schaltungstechnik und auch keinen 3D-Drucker; das alles hilft, aber für den Anfang genügen ein paar Bauteile, Jumper-Kabel und ein USB-Netzteil. Noch einfacher gelingt der Einstieg mit Geräten, die schon in Bastelprojekten verbreitete Technik verwenden, zum Beispiel WLAN-Steckdosen und -Schalter. Bei denen machen es sich Hersteller zunehmend einfach, indem sie Open-Source-Firmware verwenden.

Bastelprojekte: Raspi, Sensoren, Mikrocontroller und mehr

Letzteres zeigt, Basteln ist ein dehnbarer Begriff. Der studierte oder trainierte E-Techniker wird den Begriff anders verstehen als jemand, der erste Eigenbau-Gehversuche unternimmt. Letzterer freut sich ĂĽber die blinkende LED, die vermessene Heizung, das selbstgestrickte NAS auf dem Raspi oder die nachgerĂĽstete Laderegelung fĂĽr das E-Auto; ersterer ist erst zufrieden, wenn er oder sie ein Dutzend analoge Bauelemente in kreativer Verschaltung kombiniert hat. Basteln tun beide und SpaĂź haben sie vermutlich auch.

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