Flatrate für Apps: Was Setapp leistet und für wen es sich lohnt

Für einen kleinen monatlichen Betrag bietet Setapp Zugriff auf ein umfangreiches Angebot an Anwendungen für macOS und iOS. Wie funktioniert das?

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(Bild: studio-republic, unsplash; Montage: Mac & i)

Lesezeit: 15 Min.
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Hinter Setapp steht das 2008 gegründete ukrainische Unternehmen MacPaw, das vor allem für seine Tools CleanMyMac und Gemini bekannt ist. Darüber hinaus vertreibt MacPaw mit DevMate ein Produkt, das sich explizit an Entwickler richtet und bei der Entwicklung und Distribution von Software helfen soll.

Vor vier Jahren starteten MacPaw-CEO Oleksandr Kosovan und sein Team den Dienst Setapp: Nach dem „All you can eat“-Prinzip können Nutzerinnen und Nutzer für mindestens neun Euro monatlich ein breites Angebot von ausgesuchten kostenpflichtigen Apps vollumfänglich nutzen. Entwicklern bietet Setapp bei überschaubarem Arbeitsaufwand einen zusätzlichen Einkommensstrom sowie die Möglichkeit, das alternative Geschäftsmodell von „Software as a Service“ zu nutzen. Aufgrund des Konzepts und des vergleichsweise überschaubaren Angebots sieht sich Setapp allerdings nicht als einen Konkurrenten oder Gegenentwurf zu Apples App Store.

Beim Start umfasste das Portfolio knapp 50 Apps; neben der MacPaw-eigenen Software waren bekannte Produktivitäts-Anwendungen wie das Systemtool iStat Menus, der iOS-Manager iMazing und das Schreibprogramm Ulysses dabei. Spiele anzubieten stand nie auf der Agenda und sei auch künftig unwahrscheinlich, sagt MacPaw.

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