Funktion, Geräte, Materialien und Software: 3D-Drucken mit dem Mac

Auch mit dem Mac kann man 3D-Drucker einsetzen. Doch wie funktioniert das, welches Gerät soll man kaufen und mit welchen Materialien arbeiten? Wir zeigen's.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 1 Kommentar lesen
Funktion, Geräte, Materialien und Software: 3D-Drucken mit dem Mac
Lesezeit: 17 Min.
Von
  • Sebastian MĂĽller
Inhaltsverzeichnis

Zahlreiche Freiwillige in der ganzen Welt druckten während der Coronakrise mit ihren 3D-Druckern Halterungen für Gesichtsschilder und verteilten sie an Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen. Entstanden war das deutschlandweite Netzwerk von Druckwilligen aus einem „Hackathon“ der Bundesregierung. Der Druckerhersteller Prusa entwickelte die Vorlage. Mit einem 3D-Drucker lassen sich aber auch spezielle Ersatz- oder Kleinteile herstellen, die man nur schwer oder gar nicht kaufen kann.

In dieser Einführung zum Thema 3D-Druck am Mac geht es um geeignete Objekte, die richtige Software, Geräte aus verschiedenen Preisklassen und übliche Materialien. Außerdem geben wir Tipps zur Handhabung und weitere nützliche Informationen.

Bereits am 8. August 1984 registrierte Charles „Chuck“ Hull bei der amerikanischen Patentbehörde einen Apparat, mit dem man dreidimensionale Objekte herstellen konnte. Zuvor hatte schon 1981 Hideo Kodama in zwei wissenschaftlichen Zeitschriften theoretische Konzepte für 3D-Drucker vorgestellt.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Funktion, Geräte, Materialien und Software: 3D-Drucken mit dem Mac". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.