Köstlich statt künstlich – Ein Interview mit der Foodfotografin Maria Panzer

Food-Fotografie funktioniert am besten, wenn alle Sinne reagieren. Doch den Duft und Geschmack von Speisen visuell zu transportieren, ist eine Kunst.

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Lesezeit: 11 Min.
Von
  • Judith Hohmann
Inhaltsverzeichnis

Die Suppe sieht aus wie Reste aus der Gefängnisküche, der Eisbecher gibt den Geist auf, bevor das erste Bild im Kasten ist. Professionelle Bilder von Lebensmitteln und Gerichten sehen dagegen immer köstlich aus und machen Lust auf einen Abstecher in die Küche. Wer aber das erste Mal mit neuen Rezepten hantiert, wird schnell merken, dass es gar nicht so einfach ist, köstliche Bilder umzusetzen. Maria Panzer ist Food-Fotografin und Ernährungsberaterin. Sie nimmt uns mit in den Alltag zwischen Stativen und Stangensellerie.

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Die Folge zu diesem Gespräch und weitere Interviews mit Persönlichkeiten aus der Fotowelt hören Sie in unserem Foto-Podcast Click Boom Flash. Jeden zweiten Sonntag neu und auf allen gängigen Podcast-Plattformen.

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Maria, deine Bilder machen Appetit und regen die Sinne an. Bereitest du die ganzen Speisen, die du fotografierst, selber zu?

Am Anfang habe ich das alles selbst gemacht. Mittlerweile arbeite ich in 80 Prozent der Fälle mit Foodstylisten zusammen. Meistens sind es eigentlich irgendwelche Konditoren oder Köche, die das Essen zubereiten und ich kümmere mich dann um das Anrichten im Teller, die Deko und natürlich das Fotografieren.

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