Deep Dive: Wie sicher ist die Wasserversorgung?
Journalistin Annika Joeres ist in einer groĂźen Recherche dem Wasserverbauch in Deutschland gefolgt. Im Podcast berichtet sie ĂĽber die HintergrĂĽnde.
Deutschland und Wassernot – das passt für viele Bürgerinnen und Bürger nicht so recht zusammen. Doch die Sommer von 2018 und 2022 lassen Zweifel daran aufkommen, dass die Wasserversorgung in Deutschland so gesichert ist, wie gemeinhin von Politik und Gesellschaft angenommen wird. Dürren und Wasserengpässe in einigen Gegenden haben in diesen Zeiten stellenweise sogar zu Wasserrationierungen geführt.
Für die gemeinnützige Journalismus-Organisation Correctiv war das der Anlass zu einer breit angelegten Recherche zum Status quo der Wasserversorgung in Deutschland. Mit dabei: Die Journalistin Annika Joeres. Sie arbeitet unter anderem für Zeit, SZ, taz, Freitag, ARD und den Spiegel und hat sich auf Umweltthemen spezialisiert. Für die Recherche ist sie tief die Thematik rund um das Grund- und Oberflächenwasser in Deutschland eingetaucht. Damit hat sie sich einen guten Einblick erarbeitet, wie es um das Wasser hierzulande bestellt ist. Wer sind die größten Verbraucher? Wie haben sich die Grundwasserstände verändert? Und wofür braucht die BASF mehr als eine Milliarde Kubikmeter Wasser pro Jahr?
Im Gespräch mit TR-Redakteur Gregor Honsel liefert die Expertin Joeres in der Podcast-Folge Hintergründe zu ihrer Recherche. Das Gespräch in voller Länge – als Audio-Stream (RSS-Feed):
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Mehr zum Thema Wasser erfahren Sie in der nächsten Ausgabe von MIT Technology Review, die am 23. März erscheint. Darin geht es unter anderem auch um das Gegenteil vom Podcast-Thema – nämlich um zu viel Wasser, sprich um Hochwasserschutz an der Küste und im Binnenland.
(jle)