Moderne Programmierung mit Swift, Teil 3

Seite 4: Fazit

Inhaltsverzeichnis

Mit den zu Beginn des Artikels vorgestellten Operator Methods lässt sich die Funktion bestehender Operatoren in eigenen Typen überschreiben und man kann gänzlich eigene Operatoren definieren.

Die fehlende klare Trennung zwischen Interface und Implementierung in Swift ist für Entwickler aus anderen Programmiersprachen möglicherweise ungewohnt. Swift setzt hier voll und ganz auf die sogenannte Access Control mitsamt Access Levels, um zu definieren, in welchen Bereichen einer Anwendung oder eines Frameworks einzelne Typen, Eigenschaften und Funktionen zur Verfügung stehen und verwendet werden können.

Mit einigen der zum Schluss vorgestellten Verfahren lässt sich das Zusammenspiel zwischen Swift- und Objective-C-Code optimieren. Das Prinzip von Optionals und Generics lässt sich mit neuen Funktionen in Objective-C abbilden, während zur Verwendung von Selektoren in Swift ein eigener Ausdruck zur Verfügung steht.

Thomas Sillmann
ist iOS-App-Entwickler und Autor. Freiberuflich entwickelt er eigene Apps für den App Store sowie Apps in Form von Kundenaufträgen. Er hat bereits mehrere Fachbücher und Kurzgeschichten veröffentlicht. Sillmann lebt und arbeitet in Aschaffenburg.
(jul)