Pornografische VR-Spiele im Test: Wie interaktiv sie wirklich sind

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In Science-Fiction-Filmen wie Blade Runner 2049 haben Menschen intime Beziehungen mit Hologrammen. Porno-Spiele für VR-Headsets wollen diese Zukunftsvision schon heute zur Realität machen. Mit Namen wie Captain Hardcore, Dominatrix Simulator oder Holodexxx werben sie für Geschlechtsverkehr mit realitätsgetreu simulierten Partnern, ohne der eigenen Fantasie Grenzen zu setzen.

Anders als bei den mittlerweile gängigen 180-Grad-Videos ist man bei diesen interaktiven Erlebnissen nicht nur passiver Betrachter. Man interagiert in Echtzeit per Controller oder Handtracking mit den Figuren und der Umgebung in 3D-Grafik. Über VR-Headsets soll das nun besonders immersiv sein – und vergessen lassen, dass man in Wirklichkeit in seinem Schlafzimmer sitzt.

heise+ kompakt

• Pornografische VR-Spiele erlauben anders als statische 180-Grad-Videos die Interaktion mit 3D-Figuren
• Das Angebot ist groß und reicht von erotischen Ego-Shootern bis zu Chatbot-betriebenen Sexualpartnern
• Mixed Reality und Handtracking sollen für Immersion sorgen, können aber auch mit technischen Problemen frustrieren

Pornografische Spiele findet man längst nicht mehr nur in den dubiosen Ecken des Internets. Über seriöse Plattformen wie Steam sind sie im Mainstream angekommen. Viele erfordern einen VR-tauglich ausgestatteten Gaming-PC, einige lassen sich sogar direkt auf Metas Quest-Headset installieren. Wir haben uns durch die Masse an Spielen geklickt und die interessantesten herausgepickt, die wir hier vorstellen.

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