Quadkopter DJI Inspire 1 im Test

c't hat den rund drei Kilogramm schweren Quadrokopter DJI Inspire getestet, der mit Innovationen bei der Bauform, der Steuerung und der Videoübertragung glänzt.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Nico Jurran

Der und drei Kilogramm schwere Quadrokoptern DJI Inspire 1 hat gleich eine ganze Reihe von Innovationen zu bieten. So ist das Modell ein „Transformer“, der im Flug seine Ausleger samt Motoren und Landegestell nach oben klappt. Dies ermöglicht der dann am tiefsten Punkt positionierten Kamera fast eine Rundum-Sicht – immerhin 330 Grad Rotation sind möglich.

Zum Lieferumfang gehört eine fest mit der 3-Achsen-Aufhängung (Gimbal) verbundene Kamera, die Videos bis zur ultrahohen Auflösung von 4096 × 2160 (4K) oder 3840 × 2160 (UHD) mit 25 beziehungsweise 30 Bildern pro Sekunde liefert. Das Livebild wird in 720p-Auflösung an den Controller gesendet. DJI verspricht bei der Videoübertragung bis zu zwei Kilometer Reichweite.

c't hat den Quadrokopter auf Herz und Nieren getestet – und ist dabei auch auf einige Einschränkungen und Kinderkrankheiten gestoßen. Nebenbei entstand das folgende Video, das die Vorbereitungen für einen Start zeigt, den Transformer-Ansatz verdeutlicht und Original-Aufnahmen mit der 4K-Kamera der Inspire 1 enthält.

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(nij)