Rust: Crates und Continuous Integration – eine perfekte Mischung

Seite 4: Fazit: Crates und CI harmonieren

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In Rust entwickelte Software liegt in einem Crate vor und hängt in der Regel von einer Reihe weiterer Crates ab. Jedes Crate hat eine eigene Versionsnummer und spezifiziert genau, von welchen Crates und in welcher Version es abhängt. Mit einer CI-Plattform wie GitHub Actions lassen sich viele wichtige mit den Crates in Zusammenhang stehende Schritte bei der Softwareentwicklung nahezu komplett automatisieren. Ein vergleichsweise kleines Repository, das die meisten der beschriebenen Funktionen benutzt, findet sich beispielsweise im GitHub-Repo der Autoren.

Dr. Stefan Lankes
arbeitet als akademischer Direktor am Institute of Automation of Complex Power Systems der RWTH Aachen University. Er forscht seit circa 20 Jahre im Bereich der systemnahen Software für Hochleistungsrechner und echtzeitfähige Systeme. Unter anderem ist er Initiator des Open-Source-Projekts HermitCore.

Dr. Jens Breitbart
arbeitet als Softwarearchitekt bei Driver Assistance, Robert Bosch GmbH. Er forschte fast zehn Jahre im Bereich des High Performance Computing und war bis Oktober vergangenen Jahres Mitarbeiter am Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation der TU München beschäftigt. Er arbeitet privat in verschiedenen Softwareprojekten mit, unter anderem HermitCore.

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