Schnelle Premium-Notebooks mit langer Laufzeit und arbeitsfreundlichen Displays
Neben der CPU-Performance sind auch geringes Gewicht, sehr lange Akkulaufzeit oder Bildschirmformate jenseits von 16:9 verlockende Aspekte der Edel-Notebooks.
- Florian Müssig
Notebooks der oberen Preislagen nehmen traditionell das vorweg, was in den Folgejahren dann nach und nach auch in die Mittelklasse hinuntertröpfelt: Flache Gehäuse sind inzwischen etwa bei sämtlichen Notebooks gang und gäbe geworden; Gleiches gilt für SSDs statt lahme Festplatten.
Dennoch sind viele Edel-Notebooks verlockend, weil bei ihren Komponenten nicht an jedem Cent gespart werden muss oder besondere Gehäusematerialien Verwendung finden – was man in der Summe dann eben doch wieder deutlich merkt und den Ausschlag zum Kauf geben mag.
Wir haben acht Premium-Geräte ins Labor geholt. In sieben davon arbeiten Vierkern-Prozessoren aus Intels elfter Core-i-Generation (Tiger Lake): Acer Spin 3, Dell XPS 13, Dynabook Portégé X30W-J, HP Spectre 14, Lenovo Yoga Slim 9i, Microsoft Surface Pro 7+ und MSI Prestige 14 Evo. Im Asus RoG Flow X13 steckt hingegen ein Ryzen-Prozessor der 5000er-Generation (Cezanne) mit acht Kernen.
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