Stecker für die Ohren: Preiswerte In-Ear-Kopfhörer im Test
Was taugen preiswerte Kopfhörer fürs Smartphone und MP3-Player? Um dies zu klären, haben wir die beliebtesten In-Ear-Kopfhörer für 6 bis 30 Euro geholt.
- Johann Licher
- Ulrike Kuhlmann
Egal ob in der U-Bahn, beim Sport oder Zuhause: In-Ear-Kopfhörer holen in allen Lebenslagen Musik ins Ohr. Dabei ist die Auswahl an Kopfhörer riesig: Es gibt kabelgebundene Ohrstöpsel, Geräte mit oder ohne Fernbedienung, solche mit Mikrofon am Kabel und auch kabellose Varianten. Man bekommt sie ab etwa drei Euro – mit nach oben offener Preisskala.
Wir haben für unseren Hörtest neun der beliebtesten In-Ear-Kopfhörer zum Musikhören im Preisbereich zwischen 6 und 30 Euro herausgepickt. Zwei davon werden bei Smartphones von Samsung und Apple mitgeliefert, ein (fast) kabelloser verbindet sich über Bluetooth mit dem Abspielgerät. Außerdem haben wir einen 90 Euro teuren In-Ear-Kopfhörer hinzugezogen um festzustellen, ob und wann sich solch eine Mehrausgabe lohnt.
Gewünschtes Einsatzgebiet der In-Ear-Kopfhörer klären
Schon vor dem Kauf sollte man sich überlegen, wo die Kopfhörer vor allem zum Einsatz kommen und welche Art von Musik damit gehört werden soll. Will man die In-Ears beispielsweise beim Sport tragen, sollten möglichst keine Kabelgeräusche zu hören sein. Diese entstehen, wenn die Kabel durch Bewegung an der Kleidung oder am Körper reiben.
Natürlich sollten die Kopfhörer möglichst fest im Ohr sitzen, damit man nicht ständig "nachstöpseln" muss. Eine Fernbedienung am Kabel, mit der sich Lieder starten, skippen und stoppen lassen, ist beim Sport ebenfalls hilfreich. Alle drei Kriterien erfüllte nur der teuerste Kopfhörer in unserem Praxistest – der Sennheiser Momentum – wirklich gut. Die anderen zeigten größere oder kleinere Schwächen, kosten dafür teilweise aber auch nur einen Bruchteil des Momentum.
Einige In-Ear Kopfhörer besitzen auf einer Seite ein längeres Kabel, das man sich um den Hals legen soll: So bleiben die Kopfhörer am Hals baumeln, wenn man zwischendurch aus den Ohren zieht. Unter unseren Kandidaten hat nur der CX300II von Sennheiser eine solche asymetrische Kabelführung.
Eine Fernbedienungen mit drei Knöpfen am Kabel ist praktisch: Sie beherrscht Funktionen wie Play, Pause, Lautstärke regeln und Tracks skippen. Doch auch Fernbedienungen mit nur einem Knopf erlauben im Allgemeinen mehrere Funktionen: ein Klick für Play beziehungsweise Pause, zwei Klicks fürs Skippen zum nächsten Lied, drei Klicks für Lied zurück. Nur die Lautstärke kann man hier meist nicht einstellen.
Preiswerte In-Ear-Kopfhörer (10 Bilder)
Apple Earpods
Geräusche von außen und nach außen
Manche Kopfhörer strahlen den Ton nicht nur nach innen, sondern auch unüberhörbar nach außen ab. Dann beschallt man zum Beispiel in der U-Bahn ungewollt die Sitznachbarn. In unserem Hörtest haben wir die Musik bei den Earpods von Apple am stärksten von außen gehört. Bei größeren Lautstärken drang auch der Ton der In-Ears von Philips, JVC und dem günstigen Modell von Sennheiser stärker nach draußen.
Gelangen von außen Geräusche ans Ohr, hat das je nach Situation Vor- und Nachteile: Wer am Schreibtisch oder in der Bahn nichts von seinen Sitznachbarn hören möchte, braucht einen möglichst gut abschirmenden Kopfhörer, der sowohl Stimmen als auch Geräusche von schlagenden Türen oder klappernden Absätzen unterdrückt.
Mehr Durchlässigkeit am Kopfhörer ist dagegen wichtig, wenn man auf dem Fahrrad die anderen Verkehrsteilnehmer hören muss oder im Flugzeug die Fragen der Stewardess mitbekomm will. Zur echten Geräuschunterdrückung taugen In-Ears übrigens nicht – hier müssen echte Noise-Canceling-Kopfhörer her. Solche Kopfhörer mit aktiver Geräuschreduktion hat c't beispielsweise im Artikel "Ruhe, bitte" getestet und dafür im Labor vermessen und mit einigem Aufwand in der Praxis ausprobiert.
Nicht für jede Musikrichtung gleich geeignet
Wer Musik wie Hip Hop oder jegliche Art von elektronischer Musik bevorzugt, braucht explizit Bässe. Hierfür empfehlen sich basslastige Kopfhörer wie der Smile Jamaica von House of Marley oder JVCs HA-FX1X-E. Achtung: Wers richtig laut mag, sollte vom JVC-Kopfhörer dennoch absehen. Er hat zwar ausreichend Bass, aber bei großer Lautstärke schmerzen die Höhen in den Ohren.
Wer dagegen viel Klassik hört und Musikstücke bevorzugt, bei der Tiefen, Mitten und Höhen gleichwertig sind, braucht Kopfhörer mit einem möglichst ausgewogenen Klang. Hier fanden unsere Tester den Panasonic RP-HJE125E-K, den Philips SHE9000 und die beiden Sennheiser- Kopfhörer am geeignetsten. Alle vier liefern ausreichend Wumms, dass man mit ihnen durch Einstellen des Equalizer im Smartphone auch sehr basslastigen Sound erzielen kann.
Ebenfalls wichtig: Die Kopfhörer sollten mit dem Abspielgerät kompatibel sein: Ton hört man zwar immer wenn der Stecker passt, doch manche Fernbedienungen im Kabel sind beispielsweise nur für Apple-Geräte ausgelegt. In den online-Shops kann man deshalb häufig zwischen einer Kopfhörervariante für Apple und einem Android- beziehungsweise Samsung-Galaxy-kompatiblen Modell (was meist synonym für Android steht) wählen.
Außerdem sollte die Impedanz des Kopfhörers für den Betrieb am Mobilgerät nicht so hoch sein. Wer Kopfhörer dagegen an die HiFi-Anlage anschließen will, braucht höhere Impedanzen. Hängt man einen Kopfhörer mit sehr hoher Impedanz an ein niedrigohmiges Abspielgerät – etwa ans Smartphone –, gerät die Musikwiedergabe zu leise. Umgekehrt kann ein niederohmiger In-Ear an einer ausgewachsenen HiFi-Anlage meist keine ordentlichen Bässe wiedergeben.
Auspacken, einsetzen, richtig aufbewahren
Nach dem Auspacken sollte man zuerst schauen, welche der mitgelieferten Aufsätze am besten zum eigenen Ohr passen. Das können auch zwei unterschiedliche Größen sein, denn nicht immer sind beide Ohren gleich. Gehen die passenden Aufsätze verloren, kann man im Regelfall im Internet passende Aufsätze nachbestellen. Bei den Apple Earpods kann das nicht passieren – sie haben gar keine Silikonaufsätze, sind dafür aber auch nicht zu allen Ohrformen und -größen kompatibel. Beim CSL 640 muss man sich normalerweise ebenfalls keinen Ersatz besorgen: Der Hersteller liefert zwei Paar Ersatzaufsätze in jeweils drei Größen mit.
Wer Probleme hat, die Stöpsel trotz passender Größe richtig ins Ohr zu bekommen: Zieht man das Ohr mit der anderen Hand hoch, flutschen die Hörer besser rein. Ein fester Sitz ist wichtig, denn nur dann können In-Ear-Kopfhörer gut klingen. Bei etlichen Geräten lässt sich nur schwer erkennen, welcher Stöpsel in welches Ohr muss. So war die Rechts-Links-Kennzeichnung an unseren Testgeräten teilweise aberwitzig klein und sehr versteckt angebracht. Damit man nicht jedesmal wieder suchen muss, hilft hier eine eigene Markierung, etwa ein schmales Klebeband an einem der Kabelenden.
Die Lebensdauer von Kabel und Anschlüssen hängt wesentlich davon ab, wie man seinen In-Ear-Kopfhörer transportiert: Statt das Gerät einfach lose in den prall gefüllten Rucksack zu werfen, nutzt man besser eine kleine feste Transporthülle – in die passen dann auch gleich ein paar Ersatz-Aufsätze.
Sennheiser legt dem teuren Momentum eine edel wirkende Tasche bei, bei der man das Kabel sorgfältig aufwickeln muss. Auch CSL liefert eine praktischel feste Hülle mit, die man weniger umständlich "befüllen" kann. Eine Transportbox aus Plastik wie bei den Earpods von Apple oder JVCs HA-FX1X-E schützt ebenfalls sicher, geht aber selbst schnell kaputt. Dünne Taschen wie beim Sennheiser CX 300II schützen zwar vor Kratzern, bewahren den Kopfhörer aber nicht vorm Zerquetschen und Kabelbruch in der Hosentasche.
In-Ear-Kopfhörer für Sportler
Kopfhörer, die über Bluetooth verbunden werden, sind für Sport geradezu prädestiniert: Beim Laufen schlägt kein Kabel gegen den Körper, man kann sich auch bei extremen Verbiegungen nicht verheddern und nichts zerrt an der Verbindung zum Smartphone oder MP3-Player. Die meisten drahtlosen In-Ear-Kopfhörer bekommen Funksignale vom Smartphone oder MP3-Player, die beiden Ohrstöpsel sind dagegen durch ein Kabel verbunden. Seit Kurzem gibt es auch Modelle ganz ohne Kabel, darunter der 300 Euro teure "The Dash" von Bragis, den wir auf einer Messe antesten konnten.
Für unseren Hörtest haben wir mit dem MBH6-Mpow2 von Mpow ein deutlich günstigeres Modell ausgewählt. Er kommt in einer schicken Verpackung und verbindet sich per Bluetooth mit dem Abspielgerät, seine Hörer sind durch ein Kabel verbunden.
Richtig klasse: Der Mpow2 verbindet sich mit mehreren Geräten gleichzeitig. Hört man beispielsweise zu Hause mit dem Smartphone Musik und nutzt dann zum Laufen seine Smartwatch, muss man am Kopfhörer nichts umstellen.
Fazit
Der Klangeindruck variiert mit dem persönlichen Hörempfinden und der eigenen Ohrmuschel-Form. Deshalb wäre es am besten, wenn man den Wunsch-Kopfhörer im Laden selbst probehören könnte. Leider stellen Elektronikgeschäfte – wohl auch aus Gründen der Hygiene – nur noch sehr wenige In-Ears zum Probehören aus.
Wir haben für unseren Test die Hör-Eindrücke mehrerer audiophiler Kollegen zusammengetragen und diejenige Merkmale festgehalten, bei denen sie sich einig waren. Die preiswerten Kopfhörer schlugen sich abgesehen vom Bluetooth-Kopfhörer von Mpow allesamt ordentlich – auf ganzer Linie konnte unter den günstigen Kopfhörern allerdings keiner überzeugen. Das gelang im Hörtest nur dem teuren Sennheiser Momentum. Aus den Ergebissen lässt sich zudem schließen, dass man in höheren Preisklassen wahrscheinlich insgesamt eine bessere Qualität bekommt.
Bei den preiswerteren Geräten unter 30 Euro muss man dagegen stärker abwägen: Ist der ausgewogene Klang das einzig entscheidende Kriterium, kommen der SHE9000 von Philips und Sennheisers CX300II in Frage. Der Philips-In-Ear überzeugt auch durch sein hochwertiges Design und die gute Verarbeitung – daran hapert es beim Sennheiser CX300II etwas. Wer mehr Wumms will, ist mit dem ebenfalls recht ausgewogenen, aber deutlich bassbetonteren House of Marley Smile Jamaica gut beraten.
Unter den sehr preiswerten In-Ears hat uns Panasonics RP-HJE125E-K überrascht: Er wirkt zwar insgesamt eher billig, bringt aber einen erstaunlich ausgewogenen Klang zustande, taugt damit fast schon als Allrounder – und kostet nur ein Zehntel des Momentum von Sennheiser.
Übersicht In-Ear-Kopfhörer
In-Ear-Kopfhörer | Apple Earpods | CSL 640 In-Ear | House of Marley Smile Jamaica | JVC HA-FX1X-E | Mpow MBH6-Mpow2 |
Art | kabelgebunden | kabelgebunden | kabelgebunden | kabelgebunden | Bluetooth mit Kabel |
Mikrofon | ja | nein | nein | nein | ja |
Fernbedienung | ja | nein | nein | nein | ja |
Steckerform | gerade | gerade | gewinkelt | gerade | gewinkelt |
Lieferumfang | Kopfhörer, Transportbox aus Hartplastik | Kopfhörer, stabile Transporttasche, 9 Paar zusätzliche Aufsätze, Bedienungsanleitung | Kopfhörer, 1 Paar zusätzliche Aufsätze, Gebrauchsanweisung | Kopfhörer, 2 Paar zusätzliche Aufsätze, Transportbox aus Hartplastik | Kopfhörer, Micro-USB Aufladekabel, 1 Paar zusätzliche Aufsätze, Gebrauchsanleitung |
Audio-Übertragungsbereich | k.A. | 10 – 25.000 Hz | 18 – 20.000 Hz | 5 – 23.000 Hz | k.A. |
Impedanz | k.A. | 32 Ohm | 16 Ohm | 16 Ohm | k.A. |
Kabellänge | 1,15 m | 1,2 m | 1,3m | 1,2 m | k.A. |
Gewicht | 4,4 g | 5,6 g | 4,4g | 6,2 g | 22 g (mit Kabel) |
Klang | relativ klar, mittenbetont, schwache Höhen, je nach Sitz wenig Bass, bei hoher Lautstärke blechern, gut für Sprache | mittenbetont, übersteuert teilweise bei hoher Lautstärke | bassbetont, schwache Höhen, bei hoher Lautstärke nicht mehr ganz klar | sehr bass- und untere mittenlastig, etwas dumpf, Höhen scheppern stark bei hoher Lautstärke, für Electro okay | matschig, wenig Höhen und Bässe, leicht verrauschte Übertragung, übersteuert bei hoher Lautstärke |
Handhabung | Fernbedienung mit Lautstärkeregelung (für iOS-Geräte), gutes Mikrofon, etwas scharfkantiges Plastik | knacken beim Einsetzen, verheddern kaum, kein Kabelschutz am Stecker und Kabelteiler, gute Tasche, viele Ohrstücke | FSC zertifiziertes Holz und Metall, stoffummanteltes Kabel, gute Verarbeitung, schlechte Markierung von rechts und links, verheddert nicht, auch mit Fernbedienung erhältlich | voluminöse Ohrhörer, verheddert nicht, Kabel ohne Knickschutz | Bedienung etwas fummelig, mit zwei Geräten gleichzeitig koppelbar, guter Knickschutz, sehr undeutliche Informationsansagen, schlechtes Mikrofon |
Geräuschdämmung | Kabelgeräusche nur leicht zu hören, Außengeräusche hört man deutlich, strahlt laut nach außen | Kabelgeräusche zu hören, Außengeräusche hört man | Kabelgeräusche zu hören, Außengeräusche hört man | Kabelgeräusche nur leicht zu hören, Außengeräusche hört man, strahlt etwas nach außen ab | kaum Kabelgeräusche, Außengeräusche hört man, Windgeräusche etwas |
Sitz im Ohr | meist nur lockerer Sitz | Sitz mittel | guter, fester Sitz | fester Sitz, drückt teilweise | Wenn sie passen: guter, fester Sitz, wenn nicht: sehr schlechter Sitz |
Sporttauglich? | wenn sie zum Ohr des Trägers passen: ja | nein | mittel | mittel | wenn sie passen: ja |
Straßenpreis | ca. 11€ | ca. 15€ | ca. 19€ | ca.23€ | ca.25€ |
In-Ear-Kopfhörer | Panasonic RP-HJE125E-K | Philips SHE9000 | Samsung EHS64A | Sennheiser CX 300II | Sennheiser Momentum |
Art | kabelgebunden | kabelgebunden | kabelgebunden | kabelgebunden | kabelgebunden |
Mikrofon | nein | nein | ja | nein | ja |
Fernbedienung | nein | nein | ja | nein | ja |
Steckerform | gewinkelt | gewinkelt | gerade | gewinkelt | gewinkelt |
Lieferumfang | Kopfhörer, 2 Paar zusätzliche Aufsätze | Kopfhörer, 2 Paar zusätzliche Silikonaufsätze, 1 paar Schaumstoffaufsätze | Kopfhörer | Kopfhörer, 2 Paar zusätzliche Aufsätze, dünne Transporttasche | Kopfhörer, 3 Paar zusätzliche Aufsätze, feste Transporttasche |
Audio-Übertragungsbereich | 10 – 24.000 Hz | 6 – 23.500 Hz | k.A. | 19 – 21.000 Hz | 15 – 22.000 Hz |
Impedanz | 16 Ohm | 16 Ohm | k.A. | 16 Ohm | 18 Ohm |
Kabellänge | 1,1 m | 1,2 m | 1,2 m | 1,2 m | 1,3 m |
Gewicht | 3,7 g | 4,2 g | 4,4 g | 3,8 g | 5,7 g |
Klang | klarer Klang, ausgewogen, schwache Höhen, auch bei hoher Lautstärke dynamikfest | ausgewogen, gute Mitten und Höhen, je nach Sitz kräftiger Bass | etwas blechern, mittenbetont, schwache Bässe, klirrt bei hoher Lautstärke, gut für Sprache | klarer Klang, gute Bässe, bei hoher Lautstärke etwas schrill | sehr klarer, ausgewogener Klang, auch bei hoher Lautstärke dynamikfest, sauberer nicht übertriebener Bass, für jede Musik geeignet |
Handhabung | wenig Knickschutz, dünnes Kabel, verheddert schnell | gute Verarbeitung, teilweise stoffummanteltes Kabel, Metall In-Ears, guter Knickschutz (nicht am Kabelteiler) | keine Ersatzaufsätze, schlechte Markierungen für rechts und links, mäßiger Knickschutz, Fernbedienung mit Lautstärkeregelung (für Android), Mikrofon nimmt Nebengeräusche mit auf | verheddert sich relativ schnell, Knickschutz nur an Kopfhörern, wirken nicht besonders hochwertig | hochwertige Tasche, schlecht sichtbare Markierung für rechts und links, gute Verarbeitung, gutes Mikrofon, etwas wenig Knickschutz |
Geräuschdämmung | Kabelgeräusche nur leicht zu hören, Außengeräusche hört man leicht, strahlt etwas nach außen | Kabelgeräusche zu hören, Außengeräusche hört man leicht, strahlt etwas nach außen | Kabelgeräusche deutlich zu hören, (helle) Außengeräusche hört man deutlich, strahlt etwas nach außen | Kabelgeräusche deutlich zu hören, Außengeräusche hört man etwas, auch Windgeräusche sind zu hören, etwas laut nach außen | Kabelgeräusche nur leicht zu hören, Außengeräusche hört man leicht, Windgeräusche etwas |
Sitz im Ohr | guter, fester Sitz | guter, fester Sitz | wenn die Standard Aufsätze passen: guter fester Sitz | guter, fester Sitz | guter, fester Sitz |
Sporttauglich? | mittel | nein | mittel | nein | ja |
Straßenpreis | ca. 8€ | ca. 22€ | ca.6€ | ca.30€ | ca. 90€ |
(uk)