Unter der Haube: Die technischen Details zu iOS 17, macOS 14 & Co.

Wir haben uns durch Apples Dokumentation gearbeitet und spannende Details zu iOS 17, iPadOS 17 und macOS 14 zusammengetragen – für Entwickler wie Nutzer.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 20 Kommentare lesen
,
Lesezeit: 17 Min.
Inhaltsverzeichnis

Die Arbeit am neuen visionOS hat bei Apple intern zweifellos massiv Entwicklungsressourcen gekostet, die anderen Betriebssysteme spielten auf der WWDC 2023 gefühlt die zweite Geige. Beim eingehenden Blick auf den Unterbau von macOS 14 sowie iOS und iPadOS 17 zeigt sich aber, dass Apple für Entwickler wieder interessante neue Schnittstellen eingeführt hat und damit die Basis für immer nützlichere Apps legt – wovon letztlich alle Nutzer profitieren. Im Unterschied zur Vision Pro sind diese wichtigen Neuerungen keine Zukunftsmusik, sondern lassen sich bereits testen.

Mehr zu iPhone und iOS 16

Widgets gibt es inzwischen schon eine ganze Weile – selbst für macOS. Apple hat sie immer universeller und zentraler gemacht: Nachdem sie seit letztem Jahr Informationen auf den Sperrbildschirm des iPhones bringen – so man denn möchte –, geht das ab Herbst auch auf dem iPad. Dafür reserviert Apple Platz für Widgets an der linken Bildschirmseite. Auf dem Mac wohnen die Widgets ab macOS 14 wahlweise sogar direkt auf dem Schreibtisch, auch iPhone-Widgets lassen sich dort anzeigen.

Frisch in iOS 17 ist der StandBy-Modus beim Laden, der ebenfalls die Anzeige von Widgets unterstützt. So mutiert das iPhone etwa zur Info-Tafel in der Küche oder dem Radiowecker auf dem Nachttisch, ganz nach Belieben. Dem iPad fehlt der neue Modus leider.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Unter der Haube: Die technischen Details zu iOS 17, macOS 14 & Co.". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.