iOS 16 und macOS 13 im Detail: Was Apples neue Systeme bringen
Das iPhone wird persönlicher, Macs und iPads erhalten eine neue Fensterverwaltung, watchOS 9 punktet mit Fitnessneuerungen. Das ist längst nicht alles.
Egal ob Mac, iPhone, iPad oder Apple Watch: Die neuen Betriebssysteme bringen einen Berg an Neuerungen, Apple macht die Geräte immer flexibler und cleverer. Wichtige Verbesserungen bei Sicherheit und Datenschutz gibt es ebenfalls. Die kostenlosen Updates erscheinen demnächst, voraussichtlich im September (iOS, watchOS) und Oktober (iPadOS, macOS). Mutige testen die Neuerungen mit der Public Beta vorab.
Während macOS 12 noch auf Macs bis zurück zu Baujahr 2013 (Mac Pro) und 2014 (Mac mini) offiziell unterstützt wird, setzt macOS 13 Ventura die Voraussetzungen deutlich höher an: Das Betriebssystem ist nur für Macs ab Modelljahr 2017 gedacht, beim MacBook Air sogar erst ab 2018. Damit streicht Apple den Support für mehrere populäre Modellreihen, darunter MacBook Pro 2015 und 2016 sowie MacBook Air 2015 und 2017. Einzelne Funktionen bleiben Besitzern von Macs mit Apple-Chip vorbehalten, wir erwähnen das jeweils an passender Stelle. Der OpenCore Legacy Patcher (siehe auch Wie Sie macOS 12 Monterey auf älteren Macs installieren) dürfte die neue Version des Betriebssystems auch auf nicht offiziell unterstützte Macs bringen, das haben wir aber noch nicht ausprobiert.
Nach langem Support für alte iPhones zieht auch iOS 16 einen harten Schnitt und setzt mindestens ein iPhone 8 oder iPhone X voraus. iPhone 7, 6s und SE (1. Generation) bekommen das Update nicht. Funktionen wie Livetext benötigen mindestens ein iPhone XR.
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