c't 13/2022 - Der Blick ins Heft mit Desinfec't, Quantencomputer und Smartphones

In c't 13/2022 gibt es eine neue Version unseres Antivirensystems Desinfec't.

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(Bild: Bild: Andreas Martini)

Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Achim Barczok
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Moin aus Hannover,

er ist ein Muss für jeden c't-Leser: der Notfall-Stick mit unserem <b>Antivirensystem Desinfec't</b>. Am besten steckt er am Schlüsselbund oder im Rucksack, damit man ihn immer dabei hat und Freunden spontan helfen kann, wenn sie einen Virenbefall befürchten.

Mit dieser Ausgabe erhalten Sie die neueste Version von Desinfec't mit Signaturen-Updates für die nächsten 12 Monate. In der c't finden Sie einen Link zu unserem ISO-Image, mit dem Sie sich in wenigen Minuten einen USB-Stick oder eine DVD mit Desinfec't erstellen. Das System läuft als Live-Linux direkt vom Stick – so können Sie das potenziell verseuchte Windows in Ruhe analysieren, ohne dass Viren und Trojaner weiteren Schaden am System anrichten können.

Desinfec't eignet sich außerdem prima dazu, auf verseuchten oder beschädigten Systemen wichtige Dateien zu retten.

Quantencomputer made in Germany? Im Interview erklärt Tommaso Calarco, Institutsleiter Quantum Control am Forschungszentrum Jülich, warum Deutschland in der Grundlagenforschung Weltspitze ist. » zum c't-Schwerpunkt (S. 56)

In Deutschland kann jeder seine Meinung frei äußern - auch online. Wer dies in sozialen Netzwerkmedien tut, muss mit dortigen Hausregeln leben und ist dem Risiko ausgesetzt, dass missverständliche Postings auch mal blockiert werden können. » zum Artikel (S. 136)

Eigentlich soll die Digitalisierung die Arbeit in Arztpraxen einfacher machen. Doch die neuen Gesundheitskarten sorgen immer wieder für Systemabstürze. Warum das so ist? Mein Kollege Hartmut Gieselmann hat sich auf Spurensuche begeben. » zum Artikel (S. 146)

Es gibt eine ganze Palette quelloffener Backup-Programme für Linux. Nicht alle haben im c't-Test überzeugt. » zum Test (S. 126)

Mit der Webanwendung HedgeDoc können Sie im Browser gemeinsam mit anderen an Textdokumenten arbeiten – mit der Auszeichnungssprache Markdown wirds richtig schick. » zum Artikel (S. 164)

Sechs Android-Smartphones um 350 Euro haben es ins c't-Testlabor geschafft – zum Teil überzeugten sie mit tollen Kameras und schnellen Prozessoren. » zum Test (S. 90)

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(acb)