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Serverless Computing London: Jetzt Vorträge einreichen

Der Call for Proposals für die Konferenz zu Serverless Computing und Cloud-Native-Themen läuft bis zum 3. Mai.

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Serverless Computing London: Jetzt Vorträge einreichen
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Vom 6. bis 8. November findet die Serverless Computing London erneut in der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs statt. Nach der erfolgreichen Premiere 2018 haben die Veranstalter heise Developer und The Register als Veranstaltungsort diesmal das QEII Centre ausgewählt, das sich bereits bei der Continuous Lifecycle London bewährt hat.

Die Serverless Computing London 2019 gibt IT-Profis, die Anwendungen im Cloud-Native-Umfeld erstellen, die passenden Antworten. Sie richtet sich in erster Linie an Softwareentwickler und -architekten sowie an Teamleiter und CIOs. Sie bekommen Antworten auf Fragen nach den technischen Anforderungen, der Skalierbarkeit, Testmöglichkeiten, Security, unterstützten Programmiersprachen und der Flexibilität beim Anbieterwechsel.

Das Versprechen der Cloud-Anbieter klingt verlockend: Serverless Computing befreit Unternehmen nicht nur davon, eigene Rechenzentren zu verwalten, sondern auch von fest geplanten Instanzen in der Cloud. Statt der Infrastruktur steht der Programmcode im Mittelpunkt. Doch mit der praktischen Umsetzung sind zahlreiche Herausforderungen und Fragen verbunden.

Chad Arimura eröffnete die Serverless Computing London 2018 mit seiner an Charles Dickens angelehnten Keynote "Three Ghosts of Serverless"

Da das Thema für viele Entwickler noch neu ist, suchen die Veranstalter Vorträge zu den technischen Grundlagen und Hilfen beim Erkennen der Anwendungen und Microservices, die für Serverless Computing taugen. Im Vorjahr waren Vergleiche der wichtigsten Plattformen und Vorträge zu den Voraussetzungen beliebte Themen. Gewünscht sind zudem praktische Hinweise zur Anpassung vorhandener Software, den Migrationsprozess und die Verwaltung der womöglich hybrid genutzten Daten. Spannend sind zudem Vorträge über Sicherheit, Compliance und die richtigen Testmethoden.

Der Call for Papers läuft bis zum 3. Mai. Gesucht sind englischsprachige Vorträge mit einer Länge von 45 oder 75 Minuten sowie ganztägigen Workshops. Die Veranstalter werden das Programm auf Basis der Einreichungen zusammen mit einem Programmkomitee zusammenstellen, das aus deutschen und englischen Experten besteht. Wer über den Verlauf der Konferenz informiert werden möchte, kann sich für den Newsletter eintragen oder den Veranstaltern auf Twitter folgen. (rme)