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building IoT 2019: Frühbucherrabatt um eine Woche verlängert

Kurzentschlossene können sich noch bis zum 15. Februar zu vergünstigten Preisen für die vierte Auflage der Konferenz anmelden.

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building IoT 2019: Frühbucherrabatt um eine Woche verlängert
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Vom 1. bis 4. April findet in Köln zum vierten Mal die building IoT statt. Die Konferenz richtet sich an diejenigen, die das Internet der Dinge gestalten, also vor allem an Softwareentwickler und -architekten sowie Projekt- und IT-Leiter. Die Veranstalter heise Developer, iX und dpunkt.verlag haben nun den Frühbucherrabatt um eine Woche verlängert, auch um den von den akuten Krankheitswellen Betroffenen die Gelegenheit zu geben, sich noch zu vergünstigten Preisen anzumelden.

Die Inhalte des Programms sind breit gefächert, um sowohl den wiederkehrenden Teilnehmern gerecht zu werden als auch IT-Profis beim Einstieg in die Materie zu helfen. Es gibt Vorträge zu IoT-Projekten in großen Organisationen und über die Auswahl der passenden Funktechnologie. Weitere Talks beschäftigen sich mit der Bedeutung von Open Source im IoT sowie dem Einsatz von Containern in der Embedded-Welt.

Dem Thema Edge Computing räumen die Veranstalter aufgrund von Rückmeldungen der Teilnehmer der building IoT 2018 einen breiteren Raum ein. Dabei wird es sowohl um die Vorverarbeitung der Daten am Sensor gehen als auch um zusätzliche Sicherheitsaspekte. Nach wie vor spielt Security eine wichtige Rolle, und die Vorträge wollen den Teilnehmern beim Vermeiden von Schwachstellen und der Abwehr von Angriffen helfen.

Zahlreiche Praxisvorträge berichten von den konkreten Erfahrungen im Unternehmenseinsatz. Die Teilnehmer können so aus den Stolpersteinen lernen, die den Early Adopters im Weg lagen. Ein Fokus liegt dieses Jahr auf der Integration von IoT in ältere Bestandssysteme, also im Brownfield. Entwickler müssen dafür häufig Legacy-Protokolle integrieren und sich mit Hardware- und anderen Beschränkungen auseinandersetzen, die erst auf den zweiten Blick erkennbar sind.

Die vier ganztägigen Workshops widmen sich recht unterschiedlichen Aspekten des Internet der Dinge. Entwickler können einen Deep Dive in das im IoT weit verbreitete Protokoll MQTT unternehmen oder sich der weiteren Analyse der anfallenden Daten mit PySpark widmen. Da Continuous Deployment im Embedded-Umfeld eine wachsende Rolle spielt, gibt es zu dem Thema einen separaten Workshop. Wer sich vor allem für den Einsatz von Machine Learning interessiert, kann eine TensorFlow-Lite-Anwendung für den Einsatz auf Kleinstrechnern wie dem Raspi bauen.

Für die Anmeldung gilt nun noch bis zum 15. Februar der Frühbucherrabatt, mit dem sich der reguläre Preis der Konferenztickets von 930 Euro auf 790 Euro reduziert. Teilnehmer, die einen Workshop zusammen mit der Konferenz buchen, sparen zudem 50 Euro auf den regulären Workshoppreis von 490 Euro. Wer über den weiteren Fortgang der Konferenz auf dem Laufenden gehalten werden möchte, kann sich für den Newsletter eintragen oder den Organisatoren auf Twitter folgen. (rme)