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building IoT 2019: Noch eine Woche zum Frühbucherpreis anmelden

Der Frühbucherrabatt für die Konferenz zum Internet der Dinge läuft noch bis zum 8. Februar. Die building IoT findet im April 2019 zum vierten Mal statt.

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building IoT 2019: Programm online, jetzt Frühbucherrabatt sichern
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Interessierten Fachbesuchern, die das Internet der Dinge gestalten möchten, bleiben noch acht Tage Zeit, um sich mit Frühbucherrabatt für die vierte Auflage der building IoT in Köln anzumelden. Die von heise Developer, iX und dpunkt.verlag veranstaltete Fachkonferenz findet vom 1. bis 3. April 2019 im Mediapark Köln statt und richtet sich vor allem an Softwareentwickler und -architekten sowie Projekt- und IT-Leiter. Das Programm setzt in diesem Jahr unter anderen Schwerpunkte bei Themen wie Edge Computing und Machine Learning.

Um einerseits IT-Profis beim Einstieg in die Herausforderungen des IoT zu unterstützen, knüpft die building IoT inhaltlich am breit gefächerten Themenspektrum der vergangenen Jahre an. Neben Vorträgen zu praktischer Erfahrung aus größeren IoT-Projekten, in denen beispielsweise auch die Frage nach der passenden Funktechnologie eine Rolle spielen, beschäftigen sich weitere Talks mit der Bedeutung von Open Source im Internet der Dinge sowie dem Einsatz von Containern im Embedded-Umfeld.

Um auf der anderen Seite aber auch wiederkehrenden Fachbesuchern gerecht zu werden, greifen die Veranstalter Anregungen von Konferenzteilnehmern aus dem vergangenen Jahr auf und räumen dem Thema Edge Computing breiteren Raum ein. Dabei geht es sowohl um die Vorverarbeitung der Daten am Sensor als auch um zusätzliche Sicherheitsaspekte. Zahlreiche Praxisvorträge bieten Gelegenheit von den konkreten Erfahrungen der Early Adopters zu lernen, wie sich Stolpersteine überwinden oder gar vermeiden lassen. So stehen Entwickler bei der Integration von IoT in ältere Bestandssysteme – das sogenannte Brownfield – häufig vor der Herausforderung, Legacy-Protokolle integrieren und sich mit Hardware- und anderen Beschränkungen auseinandersetzen zu müssen.

Am Abend des ersten Konferenztages diskutieren die Konferenzteilnehmer traditionell an Thementischen mit Gleichgesinnten.

Vier Workshops am Vortag der Konferenz runden das Programm ab. Das Themenspektrum reicht dabei von einen Deep Dive in MQTT, über die Datenanalyse mit PySpark und Continuous Deployment im Embedded-Umfeld bis zum Bau einer TensorFlow-Lite-Anwendung für den Einsatz auf Kleinstrechnern wie dem Raspberry Pi.

Der Frühbucherrabatt für die Anmeldung gilt noch bis zum 8. Februar. Gegenüber dem regulären Preis der Konferenztickets von 930 Euro lassen sich 140 Euro sparen. Teilnehmer, die zusätzlich einen Workshop buchen, sparen nochmals 50 Euro auf den regulären Workshop-Preis von 490 Euro. Wer über den weiteren Fortgang der Konferenz auf dem Laufenden gehalten werden möchte, kann sich für den Newsletter eintragen oder den Organisatoren auf Twitter folgen. (map)