Nach dem IGF in Berlin – Ist das Internet noch zu retten? | #heiseshow

Auf dem 14. Internet Governance Forum hat die internationale Netz-Community die großen Themen aufgegriffen. Aber hat das überhaupt irgendwelche Folgen?

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Vergangene Woche fand in Berlin das 14. Internet Governance Forum statt. Erstmals trafen sich Regierungen, Techniker, Unternehmen und Zivilgesellschaft in Deutschland, um über Probleme und Regulierung des Internets zu sprechen. Doch das Format krankt immer noch an einem alten Problem, das schon viele Teilnehmer vertrieben hat: Auf dem IGF wird nur debattiert, aber nichts entschieden.

Zur Sprache kamen in Berlin die großen Themen, die die IT-Welt bewegen: Künstliche Intelligenz, Crypto Wars, Cybersecurity, eine Zersplitterung des Internets und der Klimawandel. Tim Berners-Lee, der Vater des Webs, sprach außerdem von einem entscheidenden Wendepunkt und will das Internet als Macht des Guten wieder in die Spur bringen.

In der #heiseshow wollen wir nicht nur auf das IGF zurückblicken, sondern auch über das Format diskutieren: Was genau ist das Internet Governance Forum eigentlich und wer richtet es aus? Was bringt eine so große Konferenz, wenn dort nicht einmal Entscheidungen getroffen werden? Woher rührt eigentlich die Machtlosigkeit und gibt es keine Alternative? Wurden die Sorgen von Berners-Lee angesichts des Zustands des Internets ernstgenommen? Was kommt auf die Internetnutzer zu?

Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit Monika Ermert in einer neuen Folge der #heiseshow.

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