ATI lizenziert Mips-Prozessoren

Grafikchip-Marktführer ATI ist bei der Suche nach einem Prozessordesign fündig geworden.

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Von
  • Andreas Stiller

Die Spatzen pfiffen es von den Silicon-Valley-Dächern: ATI ist auf den Suche nach einem eigenen Prozessordesign. Nun ist der Grafikchip-Marktführer fündig geworden, aber nicht, wie hier und da anklang, bei x86 (etwa Cyrix), sondern bei Mips. Während Nintendo sich vom Mips-Prozessor verabschiedet (und zu PowerPC wechselt) steigt ATI dort ein und will integrierte Lösungen à la PC on a Chip für Set-Top-Boxen und preiswerte Consumer-Computer anbieten. (as)