Borland kündigt JBuilder 4.0 an

Die neue Version von Borlands Pure-Java-Entwicklungswerkzeug soll unter anderem Applikationsserver nach dem Java 2 Enterprise Edition (J2EE-)Standard unterstützen.

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Von
  • Hajo Schulz

Die neue Version 4 von Borlands "Pure-Java"-Entwicklungswerkzeug soll Applikationsserver nach dem Java 2 Enterprise Edition (J2EE) unterstützen und Verbesserungen für Softwareentwicklungen in großen Teams aufweisen: Die neue Team-Entwicklungsumgebung ermöglicht Source-Code-Management über das Internet. Zu den neuen Features gehören außerdem überarbeitete visuelle Design-Tools für wiederverwendbare Enterprise JavaBeans, verbesserte Möglichkeiten zum Debuggen von Servlets auf entfernten Servern und neue dbSwing-Komponenten sowie XML-Unterstützung zur Datenbankanbindung.

Wie gewohnt wird es den JBuilder 4.0 in drei Versionen geben: Die Enterprise- und die Professional-Ausgabe sollen in Deutschland ab Ende September verfügbar sein. Konkrete Preise nennt Inprise noch nicht, kündigt aber spezielle Preisnachlässe für Besitzer der Vorgängerversion, eines anderen Borland-Entwicklungswerkzeuges oder eines Konkurrenzproduktes an. JBuilder 4 Foundation gibt es ab Oktober zum kostenlosen Download. (hos)