Cairo-Dock 3.1 mit besserer Unity-Integration

Cairo-Dock/Glx-Dock ist ein optisch aufwendiges, funktionsreiches und umfassend konfigurierbares Dock in Mac-OS-X-Manier für den Linux-Desktop.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 1 Min.

Die Entwickler von Cairo-Dock, einem optisch aufwendigen, funktionsreichen und umfassend konfigurierbaren Dock in Mac-OS-X-Manier für für den Linux-Desktop, haben die Version 3.1 veröffentlicht. Zu den Neuerungen gehört eine verbesserte Integration in den Ubuntu-Desktop-Unity: So können Icons im Dock jetzt wie beim Unity-Launcher Fortschrittsbalken bei länger dauernden Aktionen anzeigen. Die Unterstützung von Unity-Indikatoren wurde verbessert.

Weitere Verbesserungen nennt das Announcement. Ein Video demonstriert die wichtigsten Neuerungen:

Cairo-Dock kann über OpenGL die Hardware-Beschleunigung der Grafikkarte nutzen (es nennt sich dann Glx-Dock), kommt aber auch ohne zurecht. Es integriert sich gut in die Linux-Desktops Gnome 3 und Unity und kann die Panel oder Launcher dort komplett ersetzen – Cairo-Dock bringt ein Anwendungsmenü, ein Dateimanager-Applet, einige Starter sowie einen Button zum Abmelden und Herunterfahren mit. Gegenüber anderen Docks wie Awn, Docky oder Plank zeichnet sich Cairo-Dock durch besonders viele Funktionen, Effekte und Konfigurationsmöglichkeiten aus.

Siehe dazu auch:

(odi)