CeBIT baut eigene Plattform für Start-ups aus
Mit dem Konzept namens "SCALE11" sollen mindestens 250 Start-ups auf das Messegelände gelockt werden.
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Code_n auf der CeBIT 2015
(Bild: cebit.de)
Die IT-Messe CeBIT in Hannover will im kommenden Jahr ihre Rolle als Plattform für Start-ups deutlich ausbauen. Das Konzept mit dem Namen "SCALE11" werde mindestens 250 Start-ups auf das Messegelände locken, sagte CeBIT-Chef Oliver Frese am Mittwoch in Berlin. Dabei sollen die jungen Unternehmen auf 15 "Themeninseln" verteilt werden – etwa Finanz-IT, E-Commerce, Big Data oder das sogenannte Internet der Dinge. Geplant sind auch ein Konferenz-Programm und Möglichkeiten, Start-ups mit Geldgebern zusammenzubringen.
In den vergangenen Jahren präsentierten sich Start-ups auf der CeBIT vor allem auf der Plattform "Code_n", die vom Chef des IT-Dienstleisters GFT, Ulrich Dietz, maßgeblich organisiert und finanziert wurde. Dietz will sie in einem eigenen Format in einer Stadt in Baden-Württemberg fortühren Für 2016 rechnet Frese vom 14. bis 18 März insgesamt mit mehr als 350 Start-ups auf der Messe. (anw)