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CloudLand 2022: Das Cloud Native Festival zum Mitmachen

Für die Premiere vom 29. Juni bis 2. Juli 2022 können sich Interessierte ab sofort über den Call for Participation um die aktive Teilnahme bewerben.

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(Bild: cloudland.org)

Lesezeit: 2 Min.

Vier Themenbereiche an vier Tagen: Bei der CloudLand-Premiere vom 29. Juni bis 2. Juli 2022 im Phantasialand bei Brühl dreht sich alles um "Container- & Cloud-Technologien", "Microservices & Domain-driven Design", "DevOps & Methodik" sowie "CI/CD & Automatisierung". Als Initiatorin hinter dem Event beschreitet die DCNC (Deutschsprachige Cloud Native Community) – eine Vereinigung eigenständiger Communitys, User Groups und Meetups aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – neue Wege.

CloudLand ist keine klassische Konferenz, sondern ein Festival von der Community für die Community. Als in die programmatische Gestaltung eingebundener Event-Partner unterstützen zudem die Heise Medien CloudLand 2022. Sie knüpfen damit an die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem iJUG (Interessenverbund der Java User Groups e.V.) und der DOAG (Deutsche Oracle-Anwendergruppe), deren Cloud Native Community Teil der DCNC ist, bei der Organisation der Java-Community-Konferenz JavaLand an.

Der Call for Participation (CfP) zum Cloud Native Festival ist bereits eröffnet. Interessierte, die sich aktiv einbringen wollen, haben noch bis zum 28. Februar 2022 Gelegenheit, ihre Vorschläge und Ideen einzureichen – der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt, egal ob einzelner Vortrag, Minikonferenz, Workshop, Open Space, Fishbowl oder Barcamp. Zu beachten ist allerdings: Das Programm entsteht Schritt für Schritt. Jede Einreichung wird von den Communitys innerhalb von zwei Wochen begutachtet. Wer dabei sein und mitgestalten möchte, sollte sich also beeilen. Mehr Details dazu finden sich im CfP auf der CloudLand-Website.

Cloud Native beschreibt einen zeitgemäßen Ansatz zum Entwickeln und Bereitstellen von Software in der Cloud. Ziel dabei ist es, auch unternehmenskritische Anwendungen in wartungsfreundlich gegliederten Komponenten hochverfügbar zu implementieren, sodass stets ein effizienter und dynamisch skalierbarer Betrieb möglich ist.

Auf Seiten der Entwicklercommunity wie auch bei Anwenderinnen und Anwendern existiert noch ein großer Bedarf an Informationen, Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer rund um Cloud Native. Das habe sich in lokalen Diskussionen und Meetups immer wieder gezeigt, wie André Sept, Leiter der DOAG Cloud Native Community, betont. So sei die Idee zu dem überregionalen Cloud Native Festival entstanden, das die in der DCNC organisierten Communitys und User-Gruppen gemeinsam mit der DOAG und den Heise Medien im Sommer kommenden Jahres starten.

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